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KaffeeKlatsch mit Manuel Zeh und Gästen - Alex Tauscher mit russischen Wurzeln erzählt von seinen Warnehmungen zum Ukraine Krieg

Alex Tauscher mit russischen Wurzeln erzählt von seinen Warnehmungen zum Ukraine Krieg

06/10/22 • 35 min

KaffeeKlatsch mit Manuel Zeh und Gästen
Alex Tauscher, bekannt durch seine Radio Reise, hat russische Wurzeln. Mit ihm spreche ich über den Urkaraine Krieg, wie er ihn verfolgt und wie er in Russland gesehen wird. Eine emotionale Reise, die nicht nur bei uns auf Unverständnis stößt.

ALEXANDER TAUSCHER - Der Produzent und Moderator


Alexander Tauscher ist die Stimme der Radioreise. Seit rund 15 Jahren reist er um die Welt und produziert Beiträge und Sendungen. Die "Radioreise" entstand zunächst in einer Doppelmoderation mit Dominik Kollmann, wird seit einigen Jahren allein von Alexander Tauscher moderiert. Souverän, locker, freundlich, ansprechend und vor allem: unterhaltsam.
Alexander Tauscher arbeitet seit rund 20 Jahren als Sprecher und Redakteur für diverse Radiostationen im deutschsprachrigen Raum. Seit 2001 ist er unter anderem für Deutschlands reichweitenstärkste Audioagentur BLR Radio Dienst tätig (inzwischen BLR). Seine markante Stimme ist den Hörern auf rund 150 Sendern im In- und Ausland vertraut. Reise ist sein Hobby, die Leidenschaft dazu spürt man in der Radioreise.

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Alexander Tauscher ist die Stimme der Radioreise. Seit rund 15 Jahren reist er um die Welt und produziert Beiträge und Sendungen. Die "Radioreise" entstand zunächst in einer Doppelmoderation mit Dominik Kollmann, wird seit einigen Jahren allein von Alexander Tauscher moderiert. Souverän, locker, freundlich, ansprechend und vor allem: unterhaltsam.
Alexander Tauscher arbeitet seit rund 20 Jahren als Sprecher und Redakteur für diverse Radiostationen im deutschsprachrigen Raum. Seit 2001 ist er unter anderem für Deutschlands reichweitenstärkste Audioagentur BLR Radio Dienst tätig (inzwischen BLR). Seine markante Stimme ist den Hörern auf rund 150 Sendern im In- und Ausland vertraut. Reise ist sein Hobby, die Leidenschaft dazu spürt man in der Radioreise.

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undefined - Björn Heuser, Kölsche König der Mitsing Konzerte

Björn Heuser, Kölsche König der Mitsing Konzerte

  • geboren am 7. Februar 1982 in Köln-Ehrenfeld, seitdem Berufskölner

  • mit 6 Jahren Einschulung in die Grundschule, wo mit Mühe und Not versucht wurde, dem Jüngling hochdeutsch beizubringen – Heuser konnte nur kölsch. Die Lehrer verzweifelten...

  • mit 8 Jahren erste musikalische Erfahrung an der Heimorgel, später am Keyboard

  • mit 10 Jahren Gitarre und Bass spielen selbst beigebracht

  • mit 13 Jahren die ersten Songs geschrieben – ohne drüber nachzudenken auf kölsch, dabei ist es bis heute geblieben

  • seit dem 13. Lebensjahr musikalische Auftritte, zunächst mit dem Vater als „Vatter un Son“ auf Hochzeiten, Geburtstagen etc. – ab 1999 Solo-Auftritte und Engagements in diversen Karnevalsbands (Jot Dobei, Vajabunde etc.)

  • ebenfalls 1999: in einer schönen Kneipe auf der Schäl Sick wurde sich häufiger mal die zufällig an der Wand hängende Klampfe geschnappt, und bis in den Morgengrauen kölsche Hits wie „Meiers Kättche“ und „En unserem Veedel“ gesungen. Die Geburtsstunde der Björn Heuser Mitsingkonzerte, die inzwischen tausende Besucher anziehen

  • nach dem Abitur Studium der Musik, Philosophie und Germanistik – während des Studiums vom Lehrer zum Profimusiker geworden

  • parallel zum Musikerleben immer wieder mal Ausflüge in Kleindarstellerrollen für diverse Fernseh- und Kinofilme

    • Die ersten Monate des Jahres 2021 verliefen Corona-bedingt sehr ruhig. Neben wenigen Streaming-Auftritten und noch wenigeren Autokino-Karnevals-Shows wurde hauptsächlich im Studio am Album „Café Schmitz“ gearbeitet. Auch hier stets unter aktuell geltenden Corona-Vorschriften, so dass hauptsächlich via Video-Konferenz produziert wurde. Das Album ist im Juli 2021 fertig im Kasten, wird aber aufgrund vieler Widrigkeiten erst im Frühjahr 2022 veröffentlicht.

    • Das ganze Jahr über erscheinen aber digitale Vorab-Singles aus dem Album. Im März „Spökes“, im April „Wo die Liebe es“, im Juni „Sunnesching“, im September „Ejal wo ich ben“ und im Oktober „Em nächste Levve“.

    • Im Januar erscheint außerdem Heusers Hymne für die Stadt Dormagen im Auftrag der Stadt Dormagen: „Natürlich am Rhing“.

    • Die Single „Kölle singt“ schafft in der (digitalen) Loss mer singe-Hitparade den 13. Platz, auch in allen anderen relevanten Hitparaden im Rundfunk und Online findet der Song statt und schenkt den Zuhörer*innen Zuversicht und Hoffnung. Live ist er inzwischen bei fast allen Shows zu hören.

    • Im Sommer ist Heuser einer der Hauptdarsteller für die neue TimeRide-Experience (VR-Tour & Kinofilm). In der Rolle des Straßenbahnfahrers „Pitter“ entführt er sein Publikum ins Köln im Jahre 1926. Ein Projekt, welches erst der Anfang einer bis dato guten, freundschaftlichen und engen Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „TimeRide“ ist.

    • Im Juli spielt Heuser auf Einladung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker im historischen Rathaus bei einem exklusiven Empfang für Hans Süper, mit Eintragung ins goldene Buch der Stadt, seine Hommage „Leeven Häns“. Ein sehr emotionaler Moment bei allen Beteiligten.

    • Ab Sommer startet die „Mer stonn zesamme“-Tour mit einigen Open Air-, Hallen-, Wohnzimmer- und Kneipen-Konzerten. Außerdem gibt es exklusive Freitagsgastspiele in der Domstube des Gaffel am Dom, weil das gemeinsame Singen im großen Brauhaus noch verboten ist. Trotz aller widrigen Umstände sind die Konzerte gut besucht und die Menschen dankbar, dass langsam die Kultur wieder erwacht und möglich gemacht wird.

    • Ab September bis Ende November können die beliebten Freitagskonzerte im Gaffel am Dom wieder regulär mit vielen Menschen im Brauhaus zelebriert werden als 2G-Veranstaltungen.

    • Das Highlight des Jahres 2021 stellt die „Kölle singt“-Show in der LanxessArena dar. Bis zuletzt wurde gezittert, ob die Show gespielt werden darf. Schließlich war es das erste große Kölsch-Event in der Halle seit Corona, mit 13600 Zuschauer*innen, der höchstzugelassenen Zahl an Menschen in diesen Zeiten ausverkauft. Somit wurde Heuser der inzwischen fünfte „Sold Out-Award“ für seine Arena-Show überreicht.

    • Ende Oktober erscheint mit dem Musikvideo „Em nächste Levve“ das bisher aufwendigste HEUSER-Video. In Zusammenarbeit mit TimeRide wird der Song als Zeitreise in den verschiedensten Epochen und an den verschiedensten Orten verfilmt. Unbedingt auf YouTube anschauen! Die Sessions-Single erscheint außerdem auf dem Sampler „Kölsch & Jot“.

    • Zum Jahresende gewinnt die Pandemie leider wieder die Oberhand und zwingt die Branche in die Knie. 90% aller Auftritte werden abgesagt, unter anderem die geplanten Stadion-Weihnachtskonzerte in Leverkusen und Köln, ebenso das „Kölle singt“-Special am Neujahrstag im Rahmen des Wintergames des KEC im Rheinenergie Stadion.

    • Trotzdem findet die weihnachtliche „Janz besinnlich“-Tour mit fünf wunderbaren Konzerten statt. A...

Nächste Episode

undefined - Marie – Golden Buzzer Beim Supertalent mit Kölschem Gospel

Marie – Golden Buzzer Beim Supertalent mit Kölschem Gospel

Leidenschaft




Möchte die 1980 in Ndikinimeki/Kamerun zur Welt gekommene Allrounderin in deutschen Breitengraden die Aussprache ihres Nachnamens erklären, greift sie in der Regel in ihre Trickkiste: Eng am Bëijn intoniert sie auf perfektem Kölsch als Eselbrücke für die Zuschauer die von etwaiger Zungenakrobatik abgeschreckt sind. Und damit ist diese Künstlerin schon zumindest grob skizziert. Einerseits ist die Vollblut-Künstlerin ein Kind ihrer Zentralfrikanischen Heimat, andererseits eine waschechte kölsche Marie. Ganz nebenbei hat sie aber auch schon auf französisch, englisch, türkisch und russisch gesungen. Und gejodelt. Aber eins nach dem anderen...


Mit dem Herzen singen




Eins ist sofort klar wenn man Marie begegnet: sie ist ein absoluter Bühnenmensch! Denn da ist sie zuhause, da gehört sie hin, da geht sie vollends auf. Und auch hier ist die gebürtige Kamerunerin beileibe keine Newcomerin. Mit Weltstars wie Kylie Minogue, Marla Glen oder der WDR Bigband teilte sie bereits die Bretter, die ihr alles bedeuten. Inzwischen kann sie auf beinahe zwanzig Jahre Live-Erfahrung zurück blicken. Wenn sie das denn täte: denn Marie ist eine Frau der Tat, zurückblicken liegt ihr einfach nicht; das überlässt sie lieber anderen. Ob auf Festivalbühnen, in großen Konzertsälen, oder in intimer Atmosphäre, es kommt ihr zugute von Haus aus Schauspielerin zu sein. Mit ihrer Wandelbarkeit schafft sie es, sich in jede erdenkliche Situation hineinzufühlen und den Ton zu treffen.
Marie ist vor allem noch etwas: ein echtes kölsches Mädche! Und als solches hat sie mit ihrem Charme und ihrer energiegeladenen Ausstrahlung in der nördlichsten Stadt Italiens schon einiges an La Kölsche Vita verbreiten können. Und in Mini-Universum Köln gibt es ganz eigene Sterne und Größen. Auch wenn der sogenannte 'kölsche Klüngel' kaum mehr als ein Mythos ist, tummelt sich Marie mittendrin! Der große Wendepunkt kam 2015, als sie die Gelegenheit bekam, mit den legendären Black Fööss im kaum minder legendären Tanzbrunnen den Köln-Klassiker "Stammbaum" zu singen. Vor tausenden Fans brachte sie ihre Liebe zu ihrer Heimatstadt lauthals zum Ausdruck. Darüber hinaus performte sie auch mit den Paveiern, Björn Heuser, Dat Kölsche Rattepack. Die einmalige Dorfmetropole vom Rhein hat Marie mit offenen Armen empfangen, und 2019 mochte Marie das zurück geben.
Gemeinsam mit ihrem musikalischen Songwriting-Partner Volker Zimmer gründete sie im Mai ihre eigene Band, und machte sich alsbald dran, bei "Loss mer Singe" anzutreten. In der Besetzung Drums, Bass, Gitarre, Klavier und Saxofon brachte und bringt Marie ihre Musik mit Druck auf die Bühne. Ihre eigenen Songs kommen an, denn Marie folgt ihrer eigenen Philosophie: sie möchte die Menschen direkt im Herzen berühren. Und das gelingt ihr. In ihrer Band kommen alle ihre Erfahrungen zum tragen. Ob ihr soziales Engagement, das Schauspiel oder ihre unendliche Konzerterfahrung. Sie vermählt auch kulturell vermeintliche Gegensätze: in ihrem Weltbild sind afrikanische Rhythmen und kölsche Klänge keine Gegensätze, vielmehr sieht sie Parallelen in der jeweiligen Poesie und den Themen. Was woanders vielleicht als Hindernis interpretiert wird, sieht Marie selbstbewusst – und völlig richtig – als absolutes Freistellungsmerkmal: als schwarze Frau in einer Männerdomäne anzutreten, Marie nimmt es als eine Herausforderung, der sie sich mit ihrem Optimismus nur zu gerne stellt.
"Uns Sproch is Heimat", "Levve", "Do bes et", "Mir sinn us Kölle", Marie hat fleißig produziert, und inzwischen ein umfangreiches Repertoire angesammelt. So konnte sie auch am 21.09.2019 ihren damals ersten kölschen Abend in der Piranha Bar veranstalten, und ihr vollständiges Solo-Programm aufführen. Ihr Fleiß, ihr Talent und ihre Hartnäckigkeit haben sie da hin gebracht, wo sie jetzt ist. Da Marie jetzt durchstartet, sollte man sie genau im Auge behalten. Kölsche Bands gibt es wie Sand am Meer, Marie exakt nur einmal.
Zitat von Ihrer Webside www.marie-live.de



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