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HINGEHÖRT & NACHGEFRAGT - Informationen und Kritik zu Fortpflanzungs- und Gentechnologie - 13: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Erfahrungen aus der Schwangerschaftsberatung

13: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Erfahrungen aus der Schwangerschaftsberatung

04/05/22 • 48 min

HINGEHÖRT & NACHGEFRAGT - Informationen und Kritik zu Fortpflanzungs- und Gentechnologie
Ein Gespräch mit Dr. Marina Mohr über ihre praktische Arbeit zu Pränataldiagnostik bei CARA, einer Schwangeren-Beratungsstelle in Bremen.

Der nicht-invasive Pränataltest NIPT sucht u.a. nach Trisomien, zu denen auch das Down-Syndrom gehört. Aber was bedeutet es für eine schwangere Person, wenn das Testergebnis auffällig ist? Welche Hoffnungen und Wünsche aber auch Zweifel und Sorgen hängen damit zusammen? Aus Marina Mohrs Erfahrung ist die Beratung zum NIPT sehr wichtig, da Schwangere sich oft vielen schwierigen Entscheidungen stellen müssen, vor und vor allem auch nach der Inanspruchnahme des Tests.

Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:

Gen-ethischer Informationsdienst (GID) Ausgabe #260: Die nächste Eskalationsstufe – Bluttest auf Trisomien wird Kassenleistung

Die Ausgabe hier bestellen

Artikel: Verheißungsvolles Kontrollversprechen oder heiße Luft? Wie der NIPT gesellschaftliche Probleme individualisiert. Von Marina Mohr. Erschienen in GID-Ausgabe #260 vom Februar 2022, 15-16.

Artikel: Ey, das Leben mit Downsyndrom ist cool! Interview mit Nathalie Dedreux, Journalistin und Expertin für das Down-Syndrom. Erschienen in GID-Ausgabe #260 vom Februar 2022, 13-14.

Podcastfolge zum NIPT: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Wie funktioniert der Test und wofür wird er kritisiert?

Weitere Tipps:

Beratungsstelle CARA für Schwangerschaft und Pränataldiagnostik in Bremen

#NoNIPT Bündnis

Broschüre "100 Stimmen für #NoNIPT"

Vielen Dank an Dr. Marina Mohr von CARA für das Gespräch.

Feedback, Wünsche und Fragen? Schreibt uns an [email protected]!

Schnitt/Mixing: Felix Mennen

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Ein Gespräch mit Dr. Marina Mohr über ihre praktische Arbeit zu Pränataldiagnostik bei CARA, einer Schwangeren-Beratungsstelle in Bremen.

Der nicht-invasive Pränataltest NIPT sucht u.a. nach Trisomien, zu denen auch das Down-Syndrom gehört. Aber was bedeutet es für eine schwangere Person, wenn das Testergebnis auffällig ist? Welche Hoffnungen und Wünsche aber auch Zweifel und Sorgen hängen damit zusammen? Aus Marina Mohrs Erfahrung ist die Beratung zum NIPT sehr wichtig, da Schwangere sich oft vielen schwierigen Entscheidungen stellen müssen, vor und vor allem auch nach der Inanspruchnahme des Tests.

Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:

Gen-ethischer Informationsdienst (GID) Ausgabe #260: Die nächste Eskalationsstufe – Bluttest auf Trisomien wird Kassenleistung

Die Ausgabe hier bestellen

Artikel: Verheißungsvolles Kontrollversprechen oder heiße Luft? Wie der NIPT gesellschaftliche Probleme individualisiert. Von Marina Mohr. Erschienen in GID-Ausgabe #260 vom Februar 2022, 15-16.

Artikel: Ey, das Leben mit Downsyndrom ist cool! Interview mit Nathalie Dedreux, Journalistin und Expertin für das Down-Syndrom. Erschienen in GID-Ausgabe #260 vom Februar 2022, 13-14.

Podcastfolge zum NIPT: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Wie funktioniert der Test und wofür wird er kritisiert?

Weitere Tipps:

Beratungsstelle CARA für Schwangerschaft und Pränataldiagnostik in Bremen

#NoNIPT Bündnis

Broschüre "100 Stimmen für #NoNIPT"

Vielen Dank an Dr. Marina Mohr von CARA für das Gespräch.

Feedback, Wünsche und Fragen? Schreibt uns an [email protected]!

Schnitt/Mixing: Felix Mennen

Vorherige Episode

undefined - 12: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Wofür wird er kritisiert?

12: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Wofür wird er kritisiert?

Gespräche mit GeN-Mitarbeiter*in Taleo Stüwe und Datenschutzexperte Thilo Weichert über Kritk am Nicht-invasiven Pränataltest NIPT

Der nicht-invasive Pränataltest NIPT steht in der Kritik. Wie funktioniert der Test, warum sollten die Krankenkassen den Test nicht bezahlen und was passiert, wenn die sensiblen genetischen Daten der Schwangeren in falsche Hände geraten? Das diskutieren wir mit GeN-Mitarbeiter*in Taleo Stüwe und dem Datenschutzexperten Dr. Thilo Weichert.

Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:

Artikel Fehlerhafte Pränataltests - Rund 80 bis 90 Prozent der „auffälligen“ Ergebnisse sind falsch.

Weitere Tipps:

Broschüre "Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich?"

Bündnis #NoNIPT: Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien

Gutachten: Nichtinvasive Pränataldiagnostik (Netzwerk Datenschutzexpertise)

Artikel: Needham, K./Baldwin, C.: A prenatal test used worldwide sends gene data of pregnant women to the company that developed it with China‘s military. The U.S. sees a security risk. (Reuters, 07.07.2021)

Vielen Dank an Dr. Thilo Weichert vom Netzwerk Datenschutzexpertise für das Gespräch.

Feedback an [email protected]

Schnitt/Mixing: Felix Mennen

Nächste Episode

undefined - 14: Mit Gentechnik gegen Armut? - Das Versagen der Gentech-Baumwolle in Indien

14: Mit Gentechnik gegen Armut? - Das Versagen der Gentech-Baumwolle in Indien

Ein Gespräch mit Markus Keck und Katharina Najork über ihre Forschung zu den sozioökonomischen Folgen des Anbaus von gentechnisch veränderter Baumwolle in Indien.

Seit über 20 Jahren werden gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut. Ein immer wieder aufkommendes Argument für den Anbau ist, dass Gentechnik in Ländern des Globalen Südens zu höherem Wohlstand führen würde. Ist dem wirklich so? Die Wissenschaftlerinnen Prof Dr. Markus Keck und die Doktorandin Katharina Najrok haben sich dieser Frage angenommen und am Beispiel von gentechnisch veränderter Baumwolle in Indien untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, wie die Technologie versagt und vor allem Kleinbäuerinnen vor existentielle Probleme stellt.

Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:

Gen-ethischer Informationsdienst (GID) Ausgabe #259: Baumwolle – Die fragwürdige Erfolgsgeschichte der Gentechnik

Baumwolle hat wahrscheinlich jeder von uns im Kleiderschrank. Aber wo kommt sie her und wurden die Pflanzen vorher gentechnisch verändert? Diese Fragen sind wichtig, denn der Anbau von gentechnisch veränderter Baumwolle hat in Anbauländern wie Indien dramatische Auswirkungen und viele Bäuerinnen stehen vor dem Zusammenbruch ihrer wirtschaftlichen Existenz.

Die Ausgabe hier bestellen

Broschüre: Gentechnik im Kleiderschrank: Ein kritischer Blick auf den Anbau von gentechnisch veränderter Baumwolle.

Kostenlose Broschüre hier bestellen.

Artikel zum Thema:

Artikel: Gentechnik zur Armutsbekämpfung? Gentechnisch veränderte Baumwolle in Indien. Erschienen in GID-Ausgabe #261 vom Mai 2022, S. 23-25.

Artikel: Erfolgsgeschichte Burkina Faso? Interessenkonflikte fördern gentechnisch veränderte Baumwolle. Erschienen in GID-Ausgabe #259 vom November 2021, S. 17-18.

Artikel: Ungehörte Stimmen - Welche Rolle spielen Frauen beim Anbau von gentechnisch veränderter Baumwolle im ländlichen Indien? Erschienen in GID-Ausgabe #259, S. 14-16.

Weitere Tipps:

Arbeitsgruppe: Gentechnik in der indischen Landwirtschaft

Vielen Dank an Prof. Dr. Markus Keck und Katharina Najork für das Gespräch.

Feedback an [email protected]

Schnitt/Mixing: Felix Mennen

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