![Healthcare Changers Podcast - #16: Erika Sander, ÖGGK [>] Standespolitik vs. Startup-Kultur: wie Stakeholder im österreichischen Gesundheitswesen für Veränderung sorgen können](https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/episode_images/68aa254ef896c2be0722b8b85efe3040568ebf20e7a5a0daf952fa3d202aa05b.avif)
#16: Erika Sander, ÖGGK [>] Standespolitik vs. Startup-Kultur: wie Stakeholder im österreichischen Gesundheitswesen für Veränderung sorgen können
03/31/21 • 60 min
Um Innovation im Healthcare-Bereich voranzutreiben braucht es Leuchtturmprojekte – wie etwa das telemedizinische Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze. Die traditionsreiche Organisation hat eine App ins Leben gerufen, die es PatientInnen erlaubt, virtuell mit ÄrztInnen in Kontakt zu treten und deren Dienstleistungen schnell, unkompliziert und niederschwellig in Anspruch zu nehmen. Diese Zusammenführung von Healthcare-Services setzt jedoch die Vernetzung der verschiedenen Stakeholder voraus – etwas, das sich im österreichischen Gesundheitswesen noch nicht hinreichend durchgesetzt hat. Woran das liegt, welche Door Opener es geben könnte und warum es einen Weg aus den einzelnen Startup-Silos zu mehr flächendeckender Zusammenarbeit geben muss, verrät uns Mag. Erika Sander, Generalsekretärin der ÖGGK in unserer neuen Folge.
Was haben Standespolitik, starre Strukturen und Startup-Silos gemeinsam? Richtig: Alle drei prägen das aktuelle österreichische Gesundheitswesen – und das mehr als manchen lieb ist. Denn zumindest die ersten beiden Faktoren legen nicht unbedingt Innovationsgeist und Veränderungswille nahe. Als Generalsekretärin der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze und ehemalige Geschäftsführerin der IMS Health (nunmehr IQVIA) kennt Mag. Erika Sander das heimische Gesundheitssystem wie kaum eine zweite. Mit aller Klarheit kann sie sagen: Es gibt in Österreich viel Aufholbedarf, wenn es um innovationstreibende Maßnahmen wie etwa die Nutzung von Big Data und die Vernetzung von wichtigen Healthcare-Stakeholdern geht – bewährte Praktiken, die in anderen Ländern schon längst etabliert sind.
Doch woran liegt es, dass diese Prozesse in Österreich derart schleppend voranschreiten? Ein wesentlicher Grund hierfür sind laut Erika Sander die konservativen und unflexiblen Strukturen der etablierten Organisationen, die keine schnellen Entscheidungen zulassen und stark von persönlichen Befindlichkeiten geprägt sind. Hinzu kommt, dass es unter den StakeholderInnen zu viele EinzelkämpferInnen gibt, die letztendlich auch zu wenig unternehmerisches Denken an den Tag legen. Ändern könnte man dies, indem man beispielsweise Praxen oder Apotheken als Businessmodelle betrachtet und durch Digitalisierungsmaßnahmen nachhaltig in den eigenen Standort investiert.
Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist die telemedizinische App der ÖGGK. Diese ermöglicht es PatientInnen, fusionierte Gesundheitsdienstleistungen von ÄrztInnen und ApothekerInnen niederschwellig in Anspruch zu nehmen und dabei das Optimum für sich herauszuholen. Ein weiteres Beispiel solch einer fruchtbaren Kooperation sind die sogenannten Qualitätszirkel, in denen ÄrztInnen, ApothekerInnen und PatientInnen effektiv zusammenarbeiten. Dadurch entsteht eine Triple-Win-Situation, von der alle Beteiligten nachhaltig profitieren können. Allerdings existieren diese produktiven Einzelprojekte bisher lediglich im Kleinen und müssten als Innovationstreiber vielmehr in den Vordergrund geholt werden, um wirklich langfristig innovativen Fortschritt herbeizuführen.
Mag. Erika Sander und die ÖGGK gehen jedenfalls schon mal mit gutem Beispiel voran und möchten dabei Door Opener für weitere innovative Ansätze im österreichischen Healthcare-Bereich sein. Was die ÖGGK sonst noch zu bieten hat, warum sie auf Ganzheitlichkeit setzt und welche Vision sie für die Zukunft bereithält, erfahren Sie in unserer neuen Folge.
+++ Feedback & Social Media +++
Du hast Feedback zu dieser Episode?
Schreibe uns gerne an [email protected].
Folge dem Healthcare Changers Podcast
LinkedIn | Facebook | Instagram
Folge den Hosts des Podcasts
Dominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram
René Neubach: LinkedIn | Facebook | Instagram
++++++
Um Innovation im Healthcare-Bereich voranzutreiben braucht es Leuchtturmprojekte – wie etwa das telemedizinische Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze. Die traditionsreiche Organisation hat eine App ins Leben gerufen, die es PatientInnen erlaubt, virtuell mit ÄrztInnen in Kontakt zu treten und deren Dienstleistungen schnell, unkompliziert und niederschwellig in Anspruch zu nehmen. Diese Zusammenführung von Healthcare-Services setzt jedoch die Vernetzung der verschiedenen Stakeholder voraus – etwas, das sich im österreichischen Gesundheitswesen noch nicht hinreichend durchgesetzt hat. Woran das liegt, welche Door Opener es geben könnte und warum es einen Weg aus den einzelnen Startup-Silos zu mehr flächendeckender Zusammenarbeit geben muss, verrät uns Mag. Erika Sander, Generalsekretärin der ÖGGK in unserer neuen Folge.
Was haben Standespolitik, starre Strukturen und Startup-Silos gemeinsam? Richtig: Alle drei prägen das aktuelle österreichische Gesundheitswesen – und das mehr als manchen lieb ist. Denn zumindest die ersten beiden Faktoren legen nicht unbedingt Innovationsgeist und Veränderungswille nahe. Als Generalsekretärin der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze und ehemalige Geschäftsführerin der IMS Health (nunmehr IQVIA) kennt Mag. Erika Sander das heimische Gesundheitssystem wie kaum eine zweite. Mit aller Klarheit kann sie sagen: Es gibt in Österreich viel Aufholbedarf, wenn es um innovationstreibende Maßnahmen wie etwa die Nutzung von Big Data und die Vernetzung von wichtigen Healthcare-Stakeholdern geht – bewährte Praktiken, die in anderen Ländern schon längst etabliert sind.
Doch woran liegt es, dass diese Prozesse in Österreich derart schleppend voranschreiten? Ein wesentlicher Grund hierfür sind laut Erika Sander die konservativen und unflexiblen Strukturen der etablierten Organisationen, die keine schnellen Entscheidungen zulassen und stark von persönlichen Befindlichkeiten geprägt sind. Hinzu kommt, dass es unter den StakeholderInnen zu viele EinzelkämpferInnen gibt, die letztendlich auch zu wenig unternehmerisches Denken an den Tag legen. Ändern könnte man dies, indem man beispielsweise Praxen oder Apotheken als Businessmodelle betrachtet und durch Digitalisierungsmaßnahmen nachhaltig in den eigenen Standort investiert.
Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist die telemedizinische App der ÖGGK. Diese ermöglicht es PatientInnen, fusionierte Gesundheitsdienstleistungen von ÄrztInnen und ApothekerInnen niederschwellig in Anspruch zu nehmen und dabei das Optimum für sich herauszuholen. Ein weiteres Beispiel solch einer fruchtbaren Kooperation sind die sogenannten Qualitätszirkel, in denen ÄrztInnen, ApothekerInnen und PatientInnen effektiv zusammenarbeiten. Dadurch entsteht eine Triple-Win-Situation, von der alle Beteiligten nachhaltig profitieren können. Allerdings existieren diese produktiven Einzelprojekte bisher lediglich im Kleinen und müssten als Innovationstreiber vielmehr in den Vordergrund geholt werden, um wirklich langfristig innovativen Fortschritt herbeizuführen.
Mag. Erika Sander und die ÖGGK gehen jedenfalls schon mal mit gutem Beispiel voran und möchten dabei Door Opener für weitere innovative Ansätze im österreichischen Healthcare-Bereich sein. Was die ÖGGK sonst noch zu bieten hat, warum sie auf Ganzheitlichkeit setzt und welche Vision sie für die Zukunft bereithält, erfahren Sie in unserer neuen Folge.
+++ Feedback & Social Media +++
Du hast Feedback zu dieser Episode?
Schreibe uns gerne an [email protected].
Folge dem Healthcare Changers Podcast
LinkedIn | Facebook | Instagram
Folge den Hosts des Podcasts
Dominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram
René Neubach: LinkedIn | Facebook | Instagram
++++++
Vorherige Episode
![undefined - #15: Michael Schuster & Felix Faltin, Speedinvest [>] Wie Digital Health und Startups die Pharmabranche bereichern](https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/episode_images/85158b79caa9dc089e4eb8a161d0967fc0853bd4eac8aa78114266b53f9af057.avif)
#15: Michael Schuster & Felix Faltin, Speedinvest [>] Wie Digital Health und Startups die Pharmabranche bereichern
Speedinvest ist ein führendes Unternehmen im Bereich Risikoinvestment in der Seed Stage und führt eines der größten und regional diversifiziertesten Digital Health-Portfolios in Europa. Wenn es also darum geht, qualifizierte Insights zum Thema Innovation, Investment und Mut zur Veränderung im Healthcare-Bereich zu bekommen, gibt es kaum geeignetere Gesprächspartner als führende Vertreter von Speedinvest wie etwa Michael Schuster und Felix Faltin. Im Gespräch mit unseren Hosts klären die beiden über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Pharma- und Finanzindustrie, das Thema „beyond the pill“ und die Notwendigkeit einer branchenbedingten „Attacke von unten“ in der Pharmaindustrie auf. Darüber hinaus geben sie wertvolle konkrete Tipps, wie Startups und Gesundheitswesen voneinander profitieren und Veränderung in der Pharmabranche letztendlich gelingen kann.
Die Pharmabranche bietet viel Raum für Veränderung und Innovation – und verträgt diese auch. Darüber sind sich Michael Schuster und Felix Faltin von Speedinvest und unsere beiden Hosts René Neubach und Dominik Flener einig. Doch im Gegensatz zu anderen Branchen wie etwa der Finanzindustrie oder FinTech hat man es in der Pharma mit behäbigeren Strukturen, langsamer agierenden Playern und einer geringen Bereitschaft zur Veränderung zu tun.
Felix Faltin und Michael Schuster widmen ihre Arbeit dem Risikoinvestment in Digital Health-Startups in der Seed Stage und haben dabei einen Soft Spot für Projekte, die gleichermaßen visionär und gewagt wie inhaltlich fundiert und durchdacht sein sollen. Dadurch sind sie kontinuierlich an der Weiterentwicklung von digitaler Innovation in der Pharmabranche beteiligt und haben tiefe Einblicke in deren Systeme. Fazit: Es gibt viel Luft nach oben, aber es tut sich etwas. Der Ausblick in die nähere Zukunft ist vielversprechend: Behandlungspfade sollen neu gedacht, klinische Studien inklusiver gestaltet und mehr überzeugende Blue Print-Modelle und Best Practice-Beispiele – die aktuell noch nicht ausreichend vorhanden sind – zu Tage gefördert werden.
Darüber hinaus soll Veränderung nicht nur die Beziehungen zu KundInnen, sondern auch interne Organisationsprozesse betreffen. Damit ist auch im „Backend“ des Gesundheitswesens – Stichwort Opinion Leader Management, CRM-Systeme und Drug Discovery – mit einem Innovationsschub zu rechnen. Weiteres enormes Innovationspotential in der Pharma steckt in der zunehmend an Bedeutung gewinnenden betrieblichen Gesundheitsförderung im B2B-Bereich und im Konsum gesundheitsbezogener Medien.
Welche konkreten und logischen Schritte man tätigen kann, um Innovationsprozesse in der Pharma in Gang zu setzen, wo die österreichische Pharmaindustrie im Vergleich zur internationalen Topspitze steht und wie eine fruchtbare Kooperation zwischen Pharma und Startups gelingen kann, erfahren Sie in unserer neuen Folge.
+++ Feedback & Social Media +++
Du hast Feedback zu dieser Episode?
Schreibe uns gerne an [email protected].
Folge dem Healthcare Changers Podcast
LinkedIn | Facebook | Instagram
Folge den Hosts des Podcasts
Dominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram
René Neubach: LinkedIn | Facebook | Instagram
++++++
Nächste Episode
![undefined - #17: Manuel Reiberg, Daiichi Sankyo [>] The Future of Pharma – wie soziale Verantwortung in der Industrie zum Gamechanger werden kann](https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/episode_images/ceb94ce9d0b71d1e56a5a9e3a69113cbb8a5ba6bc550fb54f88a6dce376e622b.avif)
#17: Manuel Reiberg, Daiichi Sankyo [>] The Future of Pharma – wie soziale Verantwortung in der Industrie zum Gamechanger werden kann
Die Pharmaindustrie als mächtiger Stakeholder im Gesundheitswesen kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, bessere Systemeffizienzen zu generieren. Für Manuel Reiberg, Managing Director von Daiichi Sankyo UK Ltd., führt dieser Weg unweigerlich über das Erkennen der eigenen sozialen Verantwortung. Dies muss allerdings im Zusammenschluss mit anderen wichtigen Playern im Gesundheitswesen wie Academia, Tech und Gesundheitssystem erfolgen. Nur so kann wahre Veränderung auf den Weg gebracht werden. Welche innovativen Vorzeigeprojekte es diesbezüglich bereits in UK gibt, ob und wie sich das Kerngeschäft der Pharma in Zukunft durch Digitalisierung wandelt und welche verblüffenden Unterschiede es zwischen britischem und österreichischem Gesundheitssystem gibt – das und vieles mehr erfahren Sie in der neuen Folge.
Die Pharmaindustrie als mächtiger Stakeholder im Gesundheitswesen kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, bessere Systemeffizienzen zu schaffen. Doch nimmt sie diese Rolle auch hinreichend wahr? Laut Manuel Reiberg, Managing Director von Daiichi Sankyo UK Ltd., kann die Industrie dies vor allem erreichen, indem sie sich ihrer eigenen sozialen Verantwortung bewusst wird. Das Ziel muss sein, Ungleichheiten im Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen weitestgehend abzuschaffen und somit jeder/jedem – ungeachtet des persönlichen Status – das Recht auf die individuelle Gesundheit zu gewähren.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unabdingbar, dass die verschiedenen Stakeholder des Gesundheitswesens fruchtbar zusammenarbeiten. Die Idealvorstellung wäre also, dass Industrie, Tech, Academia und Gesundheitssystem sich gemeinsam überlegen, wie man Gesundheit und Prävention nicht einfach nur managen, sondern tatsächlich nachhaltig optimieren kann. Nur durch diese gemeinsame Anstrengung könne wahre Veränderung letztendlich stattfinden.
Als Pharmaunternehmen sieht sich Daiichi Sankyo in der Pflicht, seine Rolle in diesem Zusammenschluss wahrzunehmen und stellt sich die Frage: Wie können wir als Vertreter der Industrie dem gesamten Gesundheitswesen unter die Arme greifen? Die Prämisse ist hierbei vor allem: Investition in sinnstiftende Projekte, die etwas verändern können, anstatt überbordende Promotion- und Werbebudgets auszugeben. Dahingehend entwickelt Daiichi Sankyo Konzepte, wie man beispielsweise PatientInnen-Pathways optimieren kann oder durch gezielte Datenanalysen unwarranted variations in care und andere Problemfelder im Healthcare-Bereich aufdeckt. Dazu kooperiert das Unternehmen unter anderem mit Startups, die durch digitale Innovation Gesundheitsdienstleistungen so niederschwellig wie möglich verfügbar machen wollen.
In diesem Zusammenhang lohnt sich auch der Blick in andere Länder: Manuel Reiberg kennt sowohl das österreichische als auch das britische Gesundheitswesen in- und auswendig und weiß um die teils gravierenden Unterschiede Bescheid. Einer der wesentlichsten ist wohl, dass das National Health Service (NHS) in Großbritannien gänzlich staatlich gemanaged und steuerfinanziert ist. Zwischen PatientIn und Behandlung stehen eine Vielzahl an Gatekeepern im Weg, die den direkten Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen massiv erschweren. Dadurch entstehen mitunter auch Zustände, die man sich in Österreich aufgrund des stets besonders niederschwelligen Zugangs zu Behandlungen gar nicht vorstellen kann.
Dennoch treibt jenes Prekariat im System letztendlich Veränderung voran. Somit gibt es im britischen Gesundheitswesen zahlreiche zukunftsweisende Ansätze im Bereich von Innovation und Digitalisierung, die andere Länder sich zum Vorbild nehmen können (NHS X, NHS Innovation Hub, um nur einige Beispiele zu nennen). Hier sieht man positive Entwicklungen in der Zusammenarbeit zwischen Pharma, Tech und Gesundheitssystem und kann erkennen, wie elementar die Pharma als intermediäre Instanz im Vorantreiben von Innovation im Healthcare-Bereich sein kann.
Weitere verblüffende Einsichten in die Unterschiede von Gesundheitssystemen sowie Antworten auf die Fragen, ob der Digitalisierungsschub auch das Kerngeschäft der Pharma verändern wird (Stichwort „beyond the pill“) und warum es im Gesundheitswesen eine neue Incentivierung braucht – das und vieles mehr erfahren Sie in unserer neuen Folge.
+++ Feedback & Social Media +++
Du hast Feedback zu dieser Episode?
Schreibe uns gerne an [email protected].
Folge dem Healthcare Changers Podcast
LinkedIn | Facebook | Instagram
Folge den Hosts des Podcasts
Dominik Flener:
Wenn dir diese Episode gefällt, wirst du lieben
Kommentare zur Episode
Badge generieren
Erhalte ein Badge für deine Webseite, das auf diese episode
<a href="https://goodpods.com/podcasts/healthcare-changers-podcast-485036/16-erika-sander-%c3%b6ggk-standespolitik-vs-startup-kultur-wie-stakeholder-64699657"> <img src="https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/badges/generic-badge-1.svg" alt="listen to #16: erika sander, öggk [>] standespolitik vs. startup-kultur: wie stakeholder im österreichischen gesundheitswesen für veränderung sorgen können on goodpods" style="width: 225px" /> </a>
Kopieren