
Warum das Böse in der Welt auf Gott hinweist - Ein Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Clausen (EH Tabor)
02/23/25 • 32 min
Keywords: Theodizee, Leid, Böses, Glaube, Hoffnung, Auferstehung, Jesus Christus, Gottesbild, freier Wille, Gerechtigkeit Gottes, christlicher Glaube, Klagepsalmen, Trost, Ewigkeit, Hölle, himmlische Perspektive, menschliche Reifung, Sinn des Lebens, Gottes Nähe, Auferstehungsglaube, Leidensbewältigung, moralisches Argument, Ewigkeitsperspektive.
Keywords: Theodizee, Leid, Böses, Glaube, Hoffnung, Auferstehung, Jesus Christus, Gottesbild, freier Wille, Gerechtigkeit Gottes, christlicher Glaube, Klagepsalmen, Trost, Ewigkeit, Hölle, himmlische Perspektive, menschliche Reifung, Sinn des Lebens, Gottes Nähe, Auferstehungsglaube, Leidensbewältigung, moralisches Argument, Ewigkeitsperspektive.
Vorherige Episode

Gott und Leid: Das eigentliche Problem - Ein Gespräch mit Prof. DDr. Daniel von Wachter (LMU)
Obwohl aus den letzten beiden Folgen klar wurde, dass das logische Problems des Übels nicht haltbar ist, ist das Problem des Leids natürlich noch nicht vom Tisch. In dieser Folge tauchen wir deshalb noch tiefer ein. Mit Prof. DDr. Daniel von Wachter beleuchten wir, ob die Existenz von Leid und Übel in der Welt als Indiz gegen die Existenz eines guten und allmächtigen Gottes dienen kann. Anders als beim logischen Argument vom Übel betrachten wir heute die Frage, ob das tatsächliche Übel der Welt mit Gottes Existenz vereinbar ist. Dabei diskutieren wir Aspekte wie Willensfreiheit, moralische Tatsachen und das Verhältnis von Leid zu größeren Gütern. Kann ein guter Gott das Leid der Welt zulassen, ohne Widerspruch zu seiner Güte? Eine spannende und herausfordernde Episode, die zum Nachdenken anregt!
Und wie immer gilt auch heute: Stellt uns gerne eure Fragen zu dieser Folge, z. B. via WhatsApp (+49 1575 424 12 78) oder E-Mail ([email protected]).
Keywords: Theodizee, Leid, Übel, Existenz Gottes, Allmacht, Güte Gottes, Willensfreiheit, Indizienargument, Philosophie, Theologie, moralische Tatsachen, Glaube, Spiritualität, Rationalität, Sinnsuche, metaphysische Fragen, Herausforderung, Erlösung, ewiges Leben, ethische Reflexion, Religion, logisches Argument, Gott, menschliche Reaktion, Erkenntnisfähigkeit
Nächste Episode

Warum versteckt sich Gott - und lässt Leid zu? - Ein Gespräch mit Prof. Dr. Michael Herbst (Universität Greifswald)
Gott – verborgen, schweigend, unerreichbar? In dieser Episode gehen Hanna, Colin & Stephan gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Herbst (Universität Greifswald) einer der größten Fragen der Theologie nach: Warum zeigt sich Gott nicht deutlicher – gerade im Leid? Dabei sprechen sie über Zweifel, die Sehnsucht nach Antworten und die Frage, ob Jesus selbst die Antwort auf Gottes Schweigen ist. Wie kann Glaube wachsen, wenn Gott nicht greifbar erscheint? Und was bedeutet das für Menschen, die nach ihm suchen? Eine packende Folge über Skepsis, Vertrauen und die verborgene Seite Gottes. Hör rein!Und wie immer gilt auch heute: Stellt uns gerne eure Fragen zu dieser Folge, z. B. via WhatsApp (+49 1575 424 12 78) oder E-Mail ([email protected]).
Keywords: Gottesverborgenheit, Schweigen Gottes, Theodizee, Glaube und Zweifel, Leidensfrage, Gottesbeweis, Jesus Christus, Auferstehung, Trost, Gottesbild, Skeptikerfragen, Glaubenskrise, Klagepsalmen, christlicher Glaube, Vertrauen, göttliche Offenbarung, Gebetserhörung, Glaubenserfahrung, atheistische Kritik, Existenz Gottes, Sehnsucht nach Gott, Leidensbewältigung, Theologie, persönliche Gottesbeziehung.
Wenn dir diese Episode gefällt, wirst du lieben
Kommentare zur Episode
Badge generieren
Erhalte ein Badge für deine Webseite, das auf diese episode
<a href="https://goodpods.com/podcasts/glaube-ist-frag-w%c3%bcrdig-568515/warum-das-b%c3%b6se-in-der-welt-auf-gott-hinweist-ein-gespr%c3%a4ch-mit-prof-dr-86079027"> <img src="https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/badges/generic-badge-1.svg" alt="listen to warum das böse in der welt auf gott hinweist - ein gespräch mit prof. dr. matthias clausen (eh tabor) on goodpods" style="width: 225px" /> </a>
Kopieren