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Geschichten aus der Geschichte - GAG434: Ein willkommener Mörder

GAG434: Ein willkommener Mörder

01/17/24 • 59 min

1 Hörer

Geschichten aus der Geschichte
Eine Geschichte über den Goldschmied und Bildhauer Benvenuto Cellini

In der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 2003 kommt es im Kunsthistorischen Museum in Wien zu einem spektakulären Kunstdiebstahl. Ein Einbrecher dringt über ein Baugerüst in das Gebäude ein, zerschlägt eine Vitrine und flieht mit einem goldenen Salzfass, der Saliera, als Beute. Die Saliera ist aber nicht irgendein Salzfass, es ist die einzig erhaltene Goldschmiedearbeit des Renaissancekünstlers Benvenuto Cellini, mit einem Wert von über 50 Millionen Euro.

Wir sprechen in der Folge über die Saliera, was sie so besonders macht und über das Leben von Cellini, der nicht nur Goldschmied und Bildhauer war, sondern auch dreifacher Mörder und der als gewalttätiger Unruhestifter mehrfach vor Gericht stand.

Literatur

Uwe Neumahr: Die exzentrische Lebensgeschichte des Künstlers und Verbrechers Benvenuto Cellini, 2021

Rainer Paulus, Sabine Haag: Cellinis Saliera. Die Biographie eines Kunstwerkes. Schriften des Kunsthistorischen Museums, Band 19, 2018

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Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0

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Eine Geschichte über den Goldschmied und Bildhauer Benvenuto Cellini

In der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 2003 kommt es im Kunsthistorischen Museum in Wien zu einem spektakulären Kunstdiebstahl. Ein Einbrecher dringt über ein Baugerüst in das Gebäude ein, zerschlägt eine Vitrine und flieht mit einem goldenen Salzfass, der Saliera, als Beute. Die Saliera ist aber nicht irgendein Salzfass, es ist die einzig erhaltene Goldschmiedearbeit des Renaissancekünstlers Benvenuto Cellini, mit einem Wert von über 50 Millionen Euro.

Wir sprechen in der Folge über die Saliera, was sie so besonders macht und über das Leben von Cellini, der nicht nur Goldschmied und Bildhauer war, sondern auch dreifacher Mörder und der als gewalttätiger Unruhestifter mehrfach vor Gericht stand.

Literatur

Uwe Neumahr: Die exzentrische Lebensgeschichte des Künstlers und Verbrechers Benvenuto Cellini, 2021

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undefined - GAG433: Der Schinderhannes

GAG433: Der Schinderhannes

Eine Geschichte über einen Räuber und sein Vermächtnis

Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Orte des Geschehens sind Taunus, Hunsrück und die umliegenden Regionen, wo inmitten der Wirren der Revolutionskriege ein Jugendlicher eine kriminelle Laufbahn einschlägt. Geboren wird er als Johannes Bückler, berühmt wird er aber unter seinem Spitznamen Schinderhannes. Wir sprechen darüber, weshalb gerade er heute noch so bekannt ist und weshalb sein Beiname "Robin Hood vom Hunsrück" eine völlig falsche Zuschreibung ist.

Literatur

Mark Scheibe: "SCHINDERHANNES - Nichtsnutz, Pferdedieb, Räuberhauptmann?"

Cilli Kasper-Holtkotte: "Jud, gib dein Geld her oder du bist des Todes" in ASCHKENAS - Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden 1/1993

Das Episodenbild zeigt den Ausschnitt eines zeitgenössischen Holzschnitts der Bückler und seine Hinrichtung darstellt.

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Nächste Episode

undefined - GAG435: Die Schlacht bei Carrhae

GAG435: Die Schlacht bei Carrhae

Eine Geschichte über eine Schlacht, die Rom seine Grenzen aufzeigte

Wir springen in dieser Folge ins Jahr 53 vdZw., als sich in einer Ebene in Mesopotamien zwei Heere gegenüber stehen. Auf der einen Seite das des Partherreichs, angeführt von Surena, auf der anderen eines der Römischen Republik, angeführt von M. Licinius Crassus.

Wir werden in dieser Folge über diese Schlacht, die Osterweiterung Roms und die Folgen der Schlacht für die Römische Republik sprechen.

Literatur

  • Gareth C. Sampson: "Defeat of Rome: Crassus, Carrhae, and the invasion of the East".
  • Katharina Weggen: "Der lange Schatten von Carrhae, Studien zu M. Licinius Crassus"

Das Episodenbild zeigt eine künstlerisch verarbeitete Szene aus dem 19. Jahrhundert, die Crassus in der Schlacht darstellen soll.

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