
#18 Sonjas Geburtsbericht: Wann geht die Geburt richtig los?
02/15/24 • 57 min
Wie startet eine Geburt? Sind das schon Geburtswehen? Was bedeutet es, wenn der Schleimpfropf abgeht und wie erkennt man einen Blasensprung und das Fruchtwasser?
In diesem Geburtsbericht erzählt uns Sonja von der Geburt ihrer Tochter Emilia. Emilia machte sich bereits vier Wochen vor dem Errechneten Termin auf den Weg. Dabei waren alle Anzeichen so uneindeutig, dass Sonja lange nicht realisierte, dass die Geburt schon längst in vollem Gange war.
Bei dieser Geburt lief einiges nicht ganz nach Plan. Und gerade das Nichterkennen des Geburtsbeginns - trotz Geburtsvorbereitung - hat Sonja nachhaltig beschäftigt.
Wie es ihr erging, warum sie mehrfach mit ihrer Hebamme konferierte, dreimal in eine Geburtsklinik fuhr, um dann in einer Anderen ihr Kind zu bekommen und warum sie trotz allem Hin und Her die Geburt als wunderschön bezeichnen kann, das hört ihr in dieser Geburtsgeschichte vom Geburtskanal.
SHOWNOTES
Hilfreiches zum Weiterklicken:
- Janas Geburtsvorbereitungskurs zum streamen
- Janas Geburtsvorbereitung für Zwillinge zum streamen
- Janas Geburtsvorbereitungskurs für Paare, in Berlin
- Hilfestellung zum Anfordern des Geburtsberichtes, bzw. der PatientInnenakte, in der Geburtsklinik
Buch-Tipps (Werbung*):
- Jede Geburt ist einzigartig (50 kommentierte Geburtsberichte) - Jana Friedrich
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Für Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob schreibt gern im Insta-Post dieser Folge, oder in den Kommentaren auf der Podcast-Seite auf Hebammenblog.de.
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Dieser Podcast ist eine Produktion von mir: Hebamme Jana Friedrich von Hebammenblog.de (→ Impressum)
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#17: Das Closing the Bones Ritual - Oder: „Die Verpuppung der Mutter“
Im Ritual „Closing the Bones“ oder „Cerrada“ findet deine Geburtserfahrung einen schönen, würdigenden und stärkenden Abschluss.
Erfahre, wie dieses Ritual dir helfen kann, die Geburt zu verarbeiten, die Übergangsphase des Mutterwerdens zu unterstützen und deine neue Rolle zu definieren. Weil es so hilfreich und stärkend ist, werden Closing-Rituale bei uns immer beliebter. Closing the Bones ist eine schöne, uralte Tradition aus Mexiko (und anderen indigenen Völkern) und bedeutet: das „Schließen der Knochen“. Dabei wird die Mutter zunächst gebadet und liebevoll umsorgt, dann von oben bis unten in feste, gewebte, Rebozo-Tücher gewickelt, eine Weile gehalten und dann, wie ein Schmetterling aus dem Kokon entlassen.
Meine Hebammenkollegin Linda Kurzweil hat das Closing the Bones Ritual bei einer traditionellen, mexikanischen Hebamme erlernt und auch ihre Bachelorarbeit zu Übergangsritualen geschrieben. Daher ist sie die perfekte Gesprächspartnerin für diese Podcastfolge. Wir reden darüber, wie so ein Closing-Ritual abläuft, was dabei alles passiert und was das mit den Frauen macht. Spoiler: Für die Einen ist es einfach nur ein schöner Wellness-Tag, für die Anderen ist es magisch.
Das Closing the Bones Ritual kann übrigens auch für den Abschluss von anderen Lebensphasen, wie Trennung, Wechseljahre oder Jobwechsel dienen. Davon berichten Frauen, die uns für diese Episode ihre Geschichten geschenkt haben.
SHOWNOTES
Gast: Hebamme Linda Kurzweil
Hilfreiches zum Weiterklicken:
- Midwifery today
- Lindas „Mitbringsel“: Rebozo Tücher aus Mexico
- Das Übungsbuch ‘’Auf Tuchfühlung mit der Rebozotechnik“
- Ignacia Escobar (Doula, die manchmal mit Linda zusammenarbeitet)
Lindas Cerrada-Lehrerinnen:
O-Töne bzw. Zeremonienmeisterinnen und Ausbilderinnen von Closing Ritualen
- Katrin von den Gebärmüttern
- Doula Andrea Scholaster
- Frauenbegleiterin Lisa Wiese
Produkttipp (Werbung*):
Gewebte Tragetücher sind für die Rebozotechnik geeignet:
Quellen:
Kurzweil, L. (2021). Indigene Praktiken und Rituale in der Perinatalzeit in Mesoamerika. ZEITSCHRIFT FÜR HEBAMMENWISSENSCHAFT Journal of Midwifery Science, ISSN: 2196-4416, S.46–48.
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Nächste Episode

#19 Embryotox: Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit - mit Dr. Eleanor Hüttel
Wir sprechen über die Verträglichkeit von Medikamenten in der Schwangerschaft und Stillzeit. Wir wollen wissen: Welche Medikamente können Schwangere oder Stillende bedenkenlos einnehmen, und wo müssen sie aufpassen?
Dr. Eleanor Hüttel von Embryotox, dem Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin, erklärt uns, was man bei der Verwendung von Medikamenten während der Schwangerschaft und Stillzeit beachten muss. Was geht in welcher Schwangerschaftswoche und was nicht? Welche Substanzen sind durchgehend unbedenklich, oder müssen generell vermieden werden?
Wir sprechen über Beipackzettel, Schmerzmittel, Antibiotika, Arzneimittel gegen Infekte, über Hustensäfte, Nasentropfen, Antihistaminika bei Allergien, Narkosemittel für OPs und nicht zuletzt über Psychopharmaka.
Die gute Nachricht ist: Es gibt immer eine Lösung. Welche das sind, und wie man eine individuelle, kostenlose Beratung von Embryotox bekommt, das erzählen wir euch in dieser spannenden Episode über Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit.
SHOWNOTES
Gast: Dr. Eleanor Hüttel - beratende Apothekerin bei Embryotox - Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie am Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie Charité – Universitätsmedizin Berlin
Hilfreiches zum Weiterklicken:
- Embryotox (Informationsportal der Charité)
- BZgA – Alkohol und Schwangerschaft
- BZgA – Rauchen
Buch-Tipp (Werbung*):
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