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GameStar Podcast - Warhammer 40K war noch nie so stark wie heute | mit Maurice Weber

Warhammer 40K war noch nie so stark wie heute | mit Maurice Weber

10/09/24 • 71 min

GameStar Podcast

Eigentlich klingt Warhammer 40K nach dem ultimativen Schnarch-Setting - und für einige von euch ist es das vielleicht auch. Ein Universum, in dem Dauerkrieg herrscht, entfaltet ja ungefähr so viel Abwechslung, wie Tomaten nach Farbe zu sortieren.

Bevor ihr nun aufgrund unserer Themenwahl mit selbigen um euch werft, sei aber gesagt: Warhammer 40K ist keineswegs langweilig - und bringt immer bessere Spiele hervor!

Zuletzt natürlich Space Marine 2, das sich laut dem neuen Saber-Interactive-Kreativchef und früheren id-Software-Frontmann Tim Willits schneller verkauft hat als jedes andere Spiel seiner Karriere - inklusive der Dooms, Quakes und Wolfensteins dieser Welt.

Woher kommt dieser Erfolg, und was ist so reizvoll an Warhammer 40K? Darüber spricht Micha, der im 40K-Rollenspiel Rogue Trader gerade darüber nachdenkt, ob ein bisschen Ketzerei wirklich so schlimm wäre, mit Gottimperator Maurice sowie dem frischgebackenen Warhammer-Nerd Dimi.

Ausgerechnet Dimi, der bis vor wenigen Jahren noch dachte, Warhammer 40K sei ein absolut belangloses Setting - nur um seitdem seine Meinung um 180 Grad zu ändern: Heute kann er von der düsteren Zukunft nicht genug bekommen!

Und daran schuld ist Maurice, der seinen Kollegen beflüsterte wie die Mächte des Chaos: Spiel die Spiele, Dimi! Lies die Romane, Dimi! Studiere die Wikis, Dimi!

Seitdem gibt es kein Halten mehr, siehe auch Dimis Lore-Artikel zu Space Marine 2, der selbst von der GameStar-Community Lobpreisung erfuhr (also von euch!).

Warum er, Maurice und sogar Micha Warhammer 40K inzwischen nicht nur kennen, sondern sogar schätzen gelernt haben, hört ihr im Podcast.


Maurice auf Twitch: https://www.twitch.tv/mauriceweber

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Eigentlich klingt Warhammer 40K nach dem ultimativen Schnarch-Setting - und für einige von euch ist es das vielleicht auch. Ein Universum, in dem Dauerkrieg herrscht, entfaltet ja ungefähr so viel Abwechslung, wie Tomaten nach Farbe zu sortieren.

Bevor ihr nun aufgrund unserer Themenwahl mit selbigen um euch werft, sei aber gesagt: Warhammer 40K ist keineswegs langweilig - und bringt immer bessere Spiele hervor!

Zuletzt natürlich Space Marine 2, das sich laut dem neuen Saber-Interactive-Kreativchef und früheren id-Software-Frontmann Tim Willits schneller verkauft hat als jedes andere Spiel seiner Karriere - inklusive der Dooms, Quakes und Wolfensteins dieser Welt.

Woher kommt dieser Erfolg, und was ist so reizvoll an Warhammer 40K? Darüber spricht Micha, der im 40K-Rollenspiel Rogue Trader gerade darüber nachdenkt, ob ein bisschen Ketzerei wirklich so schlimm wäre, mit Gottimperator Maurice sowie dem frischgebackenen Warhammer-Nerd Dimi.

Ausgerechnet Dimi, der bis vor wenigen Jahren noch dachte, Warhammer 40K sei ein absolut belangloses Setting - nur um seitdem seine Meinung um 180 Grad zu ändern: Heute kann er von der düsteren Zukunft nicht genug bekommen!

Und daran schuld ist Maurice, der seinen Kollegen beflüsterte wie die Mächte des Chaos: Spiel die Spiele, Dimi! Lies die Romane, Dimi! Studiere die Wikis, Dimi!

Seitdem gibt es kein Halten mehr, siehe auch Dimis Lore-Artikel zu Space Marine 2, der selbst von der GameStar-Community Lobpreisung erfuhr (also von euch!).

Warum er, Maurice und sogar Micha Warhammer 40K inzwischen nicht nur kennen, sondern sogar schätzen gelernt haben, hört ihr im Podcast.


Maurice auf Twitch: https://www.twitch.tv/mauriceweber

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undefined - Gelobt sei Andraste, Dragon Age 4 wird kein Spiel für alle!

Gelobt sei Andraste, Dragon Age 4 wird kein Spiel für alle!

Auf Dragon Age: The Veilguard - Moment, lasst uns doch kurz bitte ausreden, bevor ihr Kommentare tippt - auf Dragon Age: The Veilguard lastet ein enormer Druck.

Es ist Biowares Schicksalsspiel. Das Spiel, das beweisen muss, dass es nach dem Anthem-Absturz immer noch ein anderes Bioware gibt. Eines, das tolle Geschichten erzählen, denkwürdige Charaktere schreiben und uns mit Entscheidungen konfrontieren kann, bei denen uns die Kinnladen ins Untergeschoss klappen.

Gibt es dieses Bioware noch? Oder gibt es zumindest ein neues Bioware, das nicht nur Trends à la Open World und Live-Service hinterher hechelt, sondern eigene (Rollenspiel-)Zeichen setzen kann?

Rae sagt ja! Unsere Head of Editorial hat es sich nicht nehmen lassen, persönlich nach San Francisco zu fliegen, um Dragon Age 4 rund sieben Stunden lang zu spielen - weil sie die Serie so gerne hat. Und noch während ihres Besuchs schrieb sie dem nicht minder dragon-age-affinen Micha folgende Chatnachricht:

»Micha. Ich bin so glücklich. Dragon Age ist so [Zensiert] gut.«

Na gut, »zensiert« hat sie nicht geschrieben, aber es lesen ja noch Kinder mit. Der Punkt ist: Rae war sehr angetan davon, was sie von Dragon Age: The Veilguard erleben konnte.

Gleichzeitig muss man festhalten: Dragon Age 4 wird kein Spiel für alle. Statt Trends zu folgen, geht Bioware diesmal seinen eigenen Weg, und der ist definitiv anders als der erfolgreicher Rollenspiele wie Elder Scrolls, Elden Ring und - vor allem - Baldur's Gate 3.

Ist das schlimm? Wahrscheinlich nicht, aber man sollte es wissen, bevor man sich darauf einlässt.

Was dahintersteckt, hört ihr im Podcast.

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undefined - Aus diesen drei Stunden muss Stalker 2 jetzt 100 machen

Aus diesen drei Stunden muss Stalker 2 jetzt 100 machen

Manchmal muss man einfach ein Jahr warten, und die Dinge bessern sich. Okay, vielleicht nicht der halbe Döner, der uns letztes Jahr in den Heizungsschacht gefallen ist, aber mal allgemein gesprochen. Wobei, so allgemein sprechen wir hier gar nicht, schließlich geht es um Videospiele - und zwar eines im Besonderen: Stalker 2.

Als GSC auf der gamescom 2023 eine spielbare Version seines Open-World-Abenteuers präsentierte, hinterließ diese einen ähnlich desolaten Eindruck wie das, was wir neulich aus dem Heizungsschacht gekratzt haben. Natalie, die Stalker 2 damals für uns angespielt hat, zeigte sich zutiefst besorgt angesichts der miserablen Performance und des altbackenen Gameplays.

Über ein Jahr später, hat Natalie Stalker 2 erneut gespielt, und zwar länger als je ein Redaktionsmitglied zuvor: Drei Stunden lang durfte sie die Open World erkunden, Mutantenhunde jagen, in tödliche Anomalien stolpern und am Lagerfeuer Gitarrenklängen lauschen.

Dabei hinterließ Stalker 2 zwar immer noch keinen technisch perfekten Eindruck (Stichwort Animationen und Klon-NPCs), aber doch einen deutlich runderen und fertigeren als noch vor einem Jahr. Gut so, denn nach mehreren Verschiebungen soll der Release am 20. November 2024 jetzt wirklich feststehen.

Für Natalie jedenfalls waren es drei äußerst vergnügliche und vor allem atmosphärische Stunden, was uns angesichts der schweren Entwicklungsgeschichte inmitten des Ukraine-Kriegs umso erleichterter macht. Erst recht, falls Stalker 2 das Niveau dieser drei Stunden halten und auf - so verspricht GSC- über 100 Stunden Spielzeit inklusive Nebenquests und Erkundung ausdehnen kann.

Was Natalie an ihrem dreistündigen Zonen-Ausflug gefallen hat, erzählt sie natürlich ausgiebig im Podcast.

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