
Ist Starfield ein gutes Weltraumspiel? - mit Captain Collins
09/06/23 • 93 min
Jetzt die neue GameStar PC Starfield Edition powered by AMD sichern und sorgenfrei das All erkunden - bis zum 30.9. inklusive Starfield Premium Edition: https://www.gamestar.de/space. (Werbung)
Es wäre sträfliche Untertreibung, dass Michael Adamczyk - auf YouTube und Twitch besser bekannt als Captain Collins - Weltraumspiele mag. Er lebt quasi in Weltraumspielen, vor allem in X4: Foundation vom deutschen Studio Egosoft! Auch Star Citizen hat es ihm angetan, No Man's Sky, Homeworld, oder Indie-Projekte wie das strategische Space Reign.
Aktuell spielt Captain Collins Starfield. Was hält er vom Rollenspiel, was hat er erlebt? Das bespricht er im Tagebuch-Talk mit Géraldine und Micha.
Dabei geht es natürlich vor allem um die Frage, wie gut die Bethesda Game Studios das Weltraum-Setting nutzen. Für das Skyrim- und Fallout-Team ist es schließlich der Erstkontakt mit diesem Setting.
Dazu gehören einerseits die Erfahrungen im All selbst - beim Fliegen, Kämpfen und Reisen -, andererseits die Sci-Fi-Geschichten, die wir erleben können. Denn vieles, was wir in unseren bisherigen Tagebuch-Talks besprochen haben, wäre so auch in anderen Settings umsetzbar (etwa die Eltern). Was macht Starfield aus der Zukunft? Gibt es intelligentes Erleben im All?
Und was ist eigentlich Spacebourne 2, das von einem Solisten entwickelt wird und trotzdem eine ähnliche Spielerfahrung bieten soll wie Starfield?
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Es wäre sträfliche Untertreibung, dass Michael Adamczyk - auf YouTube und Twitch besser bekannt als Captain Collins - Weltraumspiele mag. Er lebt quasi in Weltraumspielen, vor allem in X4: Foundation vom deutschen Studio Egosoft! Auch Star Citizen hat es ihm angetan, No Man's Sky, Homeworld, oder Indie-Projekte wie das strategische Space Reign.
Aktuell spielt Captain Collins Starfield. Was hält er vom Rollenspiel, was hat er erlebt? Das bespricht er im Tagebuch-Talk mit Géraldine und Micha.
Dabei geht es natürlich vor allem um die Frage, wie gut die Bethesda Game Studios das Weltraum-Setting nutzen. Für das Skyrim- und Fallout-Team ist es schließlich der Erstkontakt mit diesem Setting.
Dazu gehören einerseits die Erfahrungen im All selbst - beim Fliegen, Kämpfen und Reisen -, andererseits die Sci-Fi-Geschichten, die wir erleben können. Denn vieles, was wir in unseren bisherigen Tagebuch-Talks besprochen haben, wäre so auch in anderen Settings umsetzbar (etwa die Eltern). Was macht Starfield aus der Zukunft? Gibt es intelligentes Erleben im All?
Und was ist eigentlich Spacebourne 2, das von einem Solisten entwickelt wird und trotzdem eine ähnliche Spielerfahrung bieten soll wie Starfield?
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Die Bethesda-Magie: Dafür lieben wir Starfield trotz allem - mit RBTV
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Bethesdas Rollenspiele sind speziell. Das galt für Elder Scrolls, es galt für Fallout, und es gilt nun auch für Starfield. Denn ihre Stärken liegen weder im Questdesign noch in der Inszenierung. Sie liegen, wenn man so will, in der Kaffeemaschine.
Denn Starfield ist wie seine geistigen Vorgänger ein Sandkasten, der Geschichten erzeugt. Nicht nur gute, aber sehr oft welche, die wir sofort weitererzählen müssen - sei's an der Redaktions-Kaffeemaschine oder zumindest im Chat.
Weil Géraldine keinen Kaffee trinkt, muss sie sich allerdings anderweitig behelfen - und hat prompt nicht nur Micha, sondern zusätzlich Valentin Herre von den Rocket Beans zum Starfield-Talk eingeladen.
Alle drei sind große Bethesda-Fans, die auch an Starfield ihre Freude haben - trotz dessen Schwächen. In mancherlei Hinsicht sogar mehr als mit Skyrim oder Fallout.
Gemeinsam besprechen sie über Michas Verbrecherkarriere auf der Cyberpunk-Welt Neon, über Géraldines neue Position als Assistentin der Geschäftsleitung auf dem Mars, und Valentin berichtet von seinen Abenteuern mit einem... Baum.
Vor allem aber erzählen wir davon, wo wir in Starfield Liebe spüren - die Liebe von Bethesda zur Handarbeit, zu skurrilen Charakteren (Schaut euch mal im Foyer von GalBank um...) und zu Quests, wie man sie in anderen Rollenspielen einfach nicht erlebt.
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Wie geht es nach Starfield weiter mit The Elder Scrolls 6?
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Wir wollen nie wieder ein Bethesda-Rollenspiel ohne Eltern! Auf dieses Fazit können wir uns nach vier Tagen Starfield-Spieletagebuch alle einigen. Selbst wenn sie plötzlich bei unserer Arbeitsstelle auftauchen oder wir ihnen in erotischen Tanzlokalen begegnen ... oder gerade deswegen!
Aber welche Aspekte aus Starfield wollen wir noch in The Elder Scrolls 6 sehen? Welche fehlen uns noch? Wie hat Bethesda sich in den letzten 8 Jahren weiterentwickelt oder auch nicht? Das besprechen wir mit Pen&Paper-Expertin und Autorin Mháire Stritter von Orkenspalter TV!
Ist Starfield nun ein Grund zur Sorge oder ein Grund zur Vorfreude? Welche Hinweise finden sich hier bereits auf The Elder Scrolls 6? Welche Hoffnungen haben wir uns an welchen Stellen muss Bethesda sich endlich von seiner Philosophie lösen?
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