
Folge 234: "Ich baue mir ein Portfolio mit unterschiedlichen Einkommensströmen auf" - Interview mit Sumit Kumar
05/03/23 • 72 min
Sumit Kumar hat vor drei Jahren das Portfolio Tracking Tool und Fintech Parqet entwickelt – und zwar neben seinem Beruf. Mittlerweile hat das Tool über 100.000 Kunden und einen Umsatz in Höhe von 1 Million Euro erreicht. Höchste Zeit für ein ausführliches Gespräch mit Sumit über seine Geldanlage, das nebenberufliche Gründen und wachsende Einkommensströme.
Vor etwa 15 Monaten habe ich mich das erste Mal mit der Portfolio-Software Parqet auseinander gesetzt. Das war im Rahmen meiner Recherche für meinen Artikel "Die 8 besten Finanztools für Aktien, ETFs, Konten und Kennzahlen". Ich habe Tresor One, wie es zu der Zeit noch hieß, bzw. Parqet damals etwas ausführlicher getestet und für so gut befunden, dass es in dem Artikel unbedingt aufgeführt werden sollte.
Mittlerweile zählt der Artikel zu den beliebtesten Artikeln meines Blogs und verzeichnet immer noch viele Besucher. Mein Portfolio habe ich nun auch in Parqet abgebildet. Jetzt habe ich einen guten Überblick über mein Portfolio und meine monatlichen Einkommen mit Dividenden.
So sieht meine Entwicklung der Dividenden seit Mai 2014 aus - inkl. der durchschnittlichen Dividende im Intervall.
Wer ist Sumit Kumar?
In dem Zeitraum habe ich mich auch mit Sumit Kumar, dem Gründer von Parquet, bei LinkedIn vernetzt. Schon damals wollte ich ein Interview mit Sumit führen, aber die Kollegen von Finanzfluss waren viel schneller. Jetzt hat es etwas länger mit dem Interview gedauert, aber dafür ist es sehr hörenswert.
Trotz Vollzeitjob baute Sumit Kumar das Portfolio-Tool Parqet seit Januar 2020 nebenberuflich auf. Heute hat er mit dem Start-up über 100.000 Kunden und kann damit ein Team finanzieren. Er kündigte im vergangenen Jahr sogar seinen lukrativen Job bei Stripe.
Im ersten Teil des Interviews sprechen wir darüber, wie sich sein Verhältnis zu Geld verändert hat, warum er mit dem Anlegen an der Börse begonnen hat und wie Sumit heute anlegt.
Im zweiten Teil geht es um Parqet und warum Sumit nicht auf Portfolio Performance als Portfolio-Tool gesetzt hat.
Und im dritten Teil geht es um die Frage, warum Sumit seinen lukrativen Job beim Silicon-Valley-Fintech Stripe gekündigt hat und sogar auf seine Mitarbeiteroptionen verzichtet hat.
Shownotes
- Mehr über Parqet erfahren* (10 % Rabatt)
- Zum YouTube-Kanal von Sumit
- Zum Parquet Open Start-up
- Zum Podcast Minimal Empires
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Sumit Kumar hat vor drei Jahren das Portfolio Tracking Tool und Fintech Parqet entwickelt – und zwar neben seinem Beruf. Mittlerweile hat das Tool über 100.000 Kunden und einen Umsatz in Höhe von 1 Million Euro erreicht. Höchste Zeit für ein ausführliches Gespräch mit Sumit über seine Geldanlage, das nebenberufliche Gründen und wachsende Einkommensströme.
Vor etwa 15 Monaten habe ich mich das erste Mal mit der Portfolio-Software Parqet auseinander gesetzt. Das war im Rahmen meiner Recherche für meinen Artikel "Die 8 besten Finanztools für Aktien, ETFs, Konten und Kennzahlen". Ich habe Tresor One, wie es zu der Zeit noch hieß, bzw. Parqet damals etwas ausführlicher getestet und für so gut befunden, dass es in dem Artikel unbedingt aufgeführt werden sollte.
Mittlerweile zählt der Artikel zu den beliebtesten Artikeln meines Blogs und verzeichnet immer noch viele Besucher. Mein Portfolio habe ich nun auch in Parqet abgebildet. Jetzt habe ich einen guten Überblick über mein Portfolio und meine monatlichen Einkommen mit Dividenden.
So sieht meine Entwicklung der Dividenden seit Mai 2014 aus - inkl. der durchschnittlichen Dividende im Intervall.
Wer ist Sumit Kumar?
In dem Zeitraum habe ich mich auch mit Sumit Kumar, dem Gründer von Parquet, bei LinkedIn vernetzt. Schon damals wollte ich ein Interview mit Sumit führen, aber die Kollegen von Finanzfluss waren viel schneller. Jetzt hat es etwas länger mit dem Interview gedauert, aber dafür ist es sehr hörenswert.
Trotz Vollzeitjob baute Sumit Kumar das Portfolio-Tool Parqet seit Januar 2020 nebenberuflich auf. Heute hat er mit dem Start-up über 100.000 Kunden und kann damit ein Team finanzieren. Er kündigte im vergangenen Jahr sogar seinen lukrativen Job bei Stripe.
Im ersten Teil des Interviews sprechen wir darüber, wie sich sein Verhältnis zu Geld verändert hat, warum er mit dem Anlegen an der Börse begonnen hat und wie Sumit heute anlegt.
Im zweiten Teil geht es um Parqet und warum Sumit nicht auf Portfolio Performance als Portfolio-Tool gesetzt hat.
Und im dritten Teil geht es um die Frage, warum Sumit seinen lukrativen Job beim Silicon-Valley-Fintech Stripe gekündigt hat und sogar auf seine Mitarbeiteroptionen verzichtet hat.
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Folge 233: "Mit 27 setze ich beim Vermögensaufbau auf fünf Immobilien und einen ETF" - Interview mit Ricardo Tunnissen
Ricardo Tunnissen kaufte schon mit 23 seine ersten Immobilien. Wie er es geschafft hat, sich schon in so jungen Jahren mehrere Wohnungen zu kaufen und worauf er geachtet hat, erzählt Ricardo im Interview. Mittlerweile ist er selbstständig, hat vor kurzem seine erste Wohnung mit Gewinn verkauft und investiert parallel Geld in einen einzelnen ETF. Auch darüber sprechen wir in den unterhaltsamen 75 Minuten.
Mitte März feierte der Finanzrocker-Blog den 8. Geburtstag. Wenn ich jetzt auf die Zeit zurückblicke, ist es erstaunlich wie viele interessante Personen ich kennengelernt habe. Dabei hatte ich längst nicht alle dieser spannenden Lebensläufe in meinen Podcasts zu Gast.
Schaut man sich dann an, mit welchen Assets die Leute ihr Vermögen aufgebaut haben, sind Aktien und ETFs ganz klar in der Minderheit. Das ist eher der langfristige Kicker. Bei mir und vielen anderen war es ganz klar das schon oft thematisierte Humankapital, mit dem ich mein Vermögen aufgebaut habe. Das ist mein persönlicher Tenbagger.
Bei anderen Menschen sind das Immobilien, mit denen sie ein Vermögen aufgebaut haben. Auf den ersten Blick fällt mir da meine ehemalige Kollegin Linda ein, die innerhalb weniger Jahre mit einer soliden Finanzierung, mehrere Ferienimmobilien in Lübeck-Travemünde gekauft hat. Linda hatte ich im vergangenen Jahr zu Gast.
Auch Sebastian, der mit Anfang 30 schon 18 Immobilien gekauft hat und sogar schon zweimal im Podcast darüber berichtet hat, kommt mir in den Sinn. Und natürlich auch Carsten, der mit Garagenparks sein Vermögen aufgebaut hat. Beide hatte ich im September 2022 zu Gast im Podcast.
Mit 23 die ersten Immobilien
Auch in der heutigen Folge habe ich einen Gast, der mit 27 auf fünf Immobilien und einen ETF zum Vermögensaufbau setzt. Ich habe heute Ricardo Tunnissen zu Gast.
Ricardo hat einen spannenden Lebenslauf, über den wir heute sprechen. Er startete mit einer Ausbildung als Bankkaufmann und arbeitete einige Jahre in der Baufinanzierung.
Mit 23 fing er an mehrere Immobilien am Niederrhein zu kaufen. Heute besitzt er 5 Immobilien, ist mittlerweile als Content Creator selbstständig und bespart parallel einen ETF.
In 70 Minuten sprechen wir über seine Investments, worauf er achtet und warum er selbst zur Miete wohnt. Und es geht auch um die Risiken der Selbstständigkeit und die Probleme mit den sozialen Netzwerken.
Shownotes
- Zur Webseite von Ricardo Tunnissen
- Zu Ricardo neuem Webseiten-Projekt
- Zum YouTube-Kanal von Ricardo
- Zum Instagram-Kanal von Ricardo
- Alexander Goldwein - Geld verdienen mit Wohnimmobilien*
- Thomas Knedel - Erfolg mit Wohnimmobilien*
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Folge 235: "Mit Lego-Investments in die nebenberufliche Selbstständigkeit" - Interview mit Steffen Boos
Steffen Boos beschäftigt sich seit 2016 mit Vermögensaufbau und finanzieller Freiheit. Neben dem Hauptjob probierte er einiges aus. Damals fing er an Lego-Sets über Ebay zu verkaufen. Heute ist er als Großhändler auf den Lego-Verkauf im B2B-Bereich fokussiert - und zwar weiterhin neben dem Job. Wie diese Lego-Investments funktionieren und warum es so gut mit der nebenberuflichen Selbstständigkeit funktioniert, erklärt Steffen im Interview.
Das Thema finanzielle Freiheit spielt in vielen Folgen des Finanzrocker-Podcasts eine wichtige Rolle. Dabei sind häufig die entscheidenden Zutaten Humankapital, die passende Idee zum richtigen Zeitpunkt und natürlich auch eine Portion Glück.
Investment in Lego
Mein heutiger Gast startete mit Amazon FBA, beendete den Versuch aber relativ schnell wieder. Stattdessen fing er nebenberuflich an, mit Lego-Sets auf Ebay zu handeln. Am Anfang bleiben da nur ein paar Euro hängen und der Aufwand war deutlich höher als der Zeitaufwand. Einige Jahre später sieht das anders aus.
Heute habe ich Steffen Boos zu Gast. Hauptberuflich arbeitet er in der Automobilbranche, aber nebenberuflich hat er das Bricklab Stuttgart erfolgreich aufgebaut. Was bei Ebay vor einigen Jahren begann, ist 2023 ein Lego B2B-Partner und Großhändler mit einem stetig steigenden Umsatz.
Im Interview sprechen wir über den Wunsch nach finanzieller Freiheit bei Steffen, seinen nebenberuflichen Weg von Ebay zum Großhändler und natürlich über LEGO und wie man damit Geld verdient.
Shownotes
- Zum Bricklab Stuttgart
- Zur Instagram-Seite vom Bricklab
- Zum LEGO-Shop mit vielen exklusiven Sets
- Artikel der Tagesschau "LEGO-Bausätze sind ein besseres Investment als Gold"
- Achtung Steuer: Ehrlicher Erfahrungsbericht über Lego als Investment
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