
Die sogenannte Gegenwart
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Top 10 Die sogenannte Gegenwart Episoden
Goodpods hat eine Liste der 10 besten Die sogenannte Gegenwart Episoden kuratiert, sortiert nach der Anzahl der Hörvorgänge und Likes, die jede Episode von unseren Hörern erhalten hat. Wenn du Die sogenannte Gegenwart zum ersten Mal hörst, gibt es keinen besseren Ort, um zu beginnen, als mit einer dieser herausragenden Episoden. Wenn du ein Fan der Sendung bist, stimme für deine Lieblings-Die sogenannte Gegenwart Episode ab, indem du deine Kommentare auf der Episodenseite hinzufügst.

Wo sind eigentlich Nina, Lars und Ijoma?
Die sogenannte Gegenwart
09/06/21 • 1 min
Wir mussten die Sommerpause nochmal ein wenig verlängern. Aber am 20.9. geht's weiter, versprochen!
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Die sogenannte Gegenwart?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
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Liebe Außerirdische, erlöst uns!
Die sogenannte Gegenwart
01/29/24 • 78 min
Zu den Fans dieses außergewöhnlichen Buches gehört Barack Obama genauso wie Mark Zuckerberg: "Die drei Sonnen", der erste Band jenes megalomanischen Science-Fiction-Epos, das den chinesischen Schriftsteller Liu Cixin weltberühmt gemacht hat. Mitte der Zehnerjahre erschien der Roman auf Englisch und Deutsch und sorgte international für Aufregung. Inzwischen hat Netflix aus dem Material eine heiß erwartete Fernsehserie produziert, die in diesem Frühjahr startet.
Wer Liu Cixin liest, der lernt viel – zum Beispiel, welchen Stellenwert Grundlagenforschung und wissenschaftlicher Fortschritt im chinesischen Denken der Gegenwart einnehmen. "Die drei Sonnen" ist auch eine aufregend gesellschaftspolitische Diagnose, denn es geht nicht nur um Hochtechnologie und Außerirdische, sondern auch um durch und durch soziologische Fragen: Welche apokalyptischen Sehnsüchte schlummern heute in uns? Warum glauben so viele, dass die Menschheit die größte Gefahr für die Erde bedeutet? Wie prägt die chinesische Kulturrevolution bis heute das Land? Und welches Maß an Berechenbarkeit und Stabilität brauchen Menschen eigentlich, um eine Zivilisationen zu errichten?
Grund genug also für Ijoma Mangold und Lars Weisbrod, sich in die Erzählwelten von Liu zu vertiefen und im Feuilletonpodcast über sein höchst interessantes Erfolgsbuch zu sprechen.
Sie erreichen das Team unter [email protected].
Shownotes:
- "Die drei Sonnen" von Cixin Liu. Aus dem Chinesischen übersetzt von Martina Hasse, erschienen 2016 im Heyne-Verlag.
- Podcast "Sternengeschichten"
- Interview mit Liu Cixin in der ZEIT
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Ist Homeoffice nur eine Phase?
Die sogenannte Gegenwart
02/12/24 • 69 min
In der alten Boomer-Schule hieß es noch: "Schnaps ist Schnaps und Dienst ist Dienst." Es galt, sich am Riemen zu reißen und im Sinne protestantischer Leistungsethik seine Pflicht zu erfüllen, gerne mit unbezahlten Überstunden – denn "jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!"
Und die jungen Generationen? Millennials dagegen reden von Selbstverwirklichung, sinnieren über Work-Life-Balance und wollen am liebsten gar nicht mehr aus dem Homeoffice zurückkehren. Und die Gen Z gilt sowieso als völlig abgedriftet: Bloß nicht zu viel Lohnarbeit, die macht das Leben kaputt!
Was ist dran an den Klischees? Wie wirkt sich die reale Situation auf den Arbeitsmärkten aus? Was wird es mit unserem Arbeitsbegriff anstellen, wenn heute die Arbeitnehmer am längeren Hebel sitzen und die Bedingungen diktieren können? Wie viel Raum sollte Arbeit überhaupt im Leben der Menschen ausmachen? Und was hat das alles mit Adam und Eva zu tun?
In der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart" diskutieren alle drei Hosts, Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod, über die Arbeitswelt – und darüber, ob es ein Menschenrecht auf Work-Life-Balance gibt.
Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE.
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Sechs Strategien, unsterblich zu werden
Die sogenannte Gegenwart
02/26/24 • 62 min
Obwohl der Künstler längst tot ist, wird das Werk Caspar David Friedrichs gehypt, als sei es brandneu. Die Popikone Taylor Swift scheint bereits zu Lebzeiten mit ihrem Erfolg Geschichtsbücher zu füllen. Machen Kunstwerke, macht Berühmtheit unsterblich? Oder sind Menschen heute vor allem daran interessiert, ihre kurze irdische Existenz lieber so intensiv und lang wie möglich zu leben, indem sie sich mit Superfoods, Fasten und Eisbaden fit halten?
In der neuen Folge der sogenannten Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold der ewigen menschlichen Sehnsucht danach, dem Tod seinen Stachel zu ziehen: von der Antike mit seiner Ruhmessucht, dem Christentum mit Himmel, Hölle und Fegefeuer, Shakespeares romantischer Liebe und all den heutigen Ideen, ewiges Leben zu erlangen.
Sei es nun durch größenwahnsinnige Missionen einzelner reicher Männer, die ihren Körper durch K.I. verjüngen wollen, sich einfrieren lassen und ihr Bewusstsein auf Chips speichern oder eben durch die konventionellere Lösung: einfach Kinder in die Welt setzen, dann überlebt immerhin der eigene Genpool.
Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen das Team unter [email protected].
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Wie wird mein Sohn kein toxischer Mann?
Die sogenannte Gegenwart
03/11/24 • 65 min
Mütter (und Väter) wollen Jungs heute feministisch erziehen. Doch ist der Feminismus auch für Männer da? Das Hauptthema der Folge ab Minute 17:26.
Als Feministin kämpft Shila Behjat gegen das Patriarchat. Als Mutter muss sie sich inzwischen um zwei Nachwuchsmänner kümmern – ihre beiden Söhne, zehn und acht Jahre alt. “Söhne großziehen als Feministin”, so lautet der Titel ihres neuen Buches, in dem die Autorin fragt: Wie geht das eigentlich? Ist es ein Widerspruch in sich? Und warum sagt man Jungs eigentlich dauernd, sie seien zu laut? Ist laut sein schon toxische Männlichkeit oder bloß unschuldiges Kinderspiel?
Mit diesen Fragen ist Shila Behjat nicht allein. In Büchern, Artikeln, Podcasts und auf TikTok wird genau diese Frage diskutiert: Wie soll man als Feministin – oder überhaupt als Mutter oder Vater – Jungs zeitgemäß, auf der Höhe der politischen Gegenwart, erziehen? Was hat der Feminismus ihnen sonst zu sagen, außer, dass sie später bloß keine mansplainenden Arschlöcher werden sollen? Und wenn Feministinnen Söhne erziehen, müsste dann vielleicht auch der Feminismus versöhnlicher werden?
In der aktuellen Folge des Feuilleton-Podcasts sprechen Nina Pauer und Lars Weisbrod über Geschlechterklischees, die kleine Kinder aus der Kita anschleppen, und darüber, wie man richtig auf sie reagiert. Und am Ende geht’s sogar um die ganz große Frage: Brauchen wir Männlichkeit und Weiblichkeit überhaupt noch? Oder sollten wir diese engen Kategorien nicht ein für alle Mal überwinden?
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Was kommt nach Social Media?
Die sogenannte Gegenwart
04/08/24 • 69 min
Wieder einmal stumpf und passiv durch Insta scrollen, auf TikTok Videoschnipsel sichten, bis einem der Kopf platzt und ab und zu noch müde bei Twitter und Facebook vorbeischauen – ist es das, was von den sozialen Medien geblieben ist?
In jedem Fall liegt schon seit Längerem ein ungutes, schales Gefühl über all jenen Netzwerken, die früher einmal die Träger großer Verheißungen digitaler Vernetzung und Selbstwirksamkeit brachten. Ist das Ende von Social Media erreicht? Und wenn ja, was kommt danach? Dieser Frage widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod in der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts, in der sie sich noch einmal an die Anfänge des Online-Daseins erinnern, an ICQ, den guten alten AOL Chat und das Gefühl, den eigenen Freundeskreis aus der analogen Welt ins Internet zu kopieren. Etwas, das Apps wie BeReal heute wieder neu beleben wollen – ein hoffnungsvoller Impuls? Oder müsste nicht einfach endgültig Schluss sein mit Plattformen, die irgendwann dann doch bloß wieder verfallen?
Das Gespräch über das Ende von Social Media beginnt bei 10:00 Minuten.
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Reden wie ein Bundespräsident
Die sogenannte Gegenwart
05/06/24 • 79 min
Man muss aufpassen, dass man nicht sofort spottet über dieses Werk, seinen Ton, seine Ernsthaftigkeit: “Wir” heißt das Suhrkamp-Buch, das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geschrieben hat, und das – wenig überraschend – vor Bundespräsidentenhaftigkeit nur so strotzt. Es wird gemahnt, ermutigt und gehofft. Steinmeier fragt: Wer sind wir? Was ist es, das uns noch zusammenhält?
Aber Spott ist hier Fehl am Platz. Man muss Steinmeier (und seinem Team) dankbar sein für die Leistung, die sie hier vollbracht haben: Selten wurde der Nullpunkt unserer Diskurse so genau vermessen wie hier. Nach der Lektüre weiß man genau, wo die normale Meinungsmitte in Deutschland gerade verläuft und kann sich entlang dieser Achse verorten, mit den eigenen Abweichungen vom bundespräsidialen Maß. Ein Buch also, das auf seine eigene Weise die Gegenwart vermisst – wie geschaffen für den Gegenwartspodcast der ZEIT.
Die Feuilleton-Redakteure Ijoma Mangold und Lars Weisbrod haben “Wir” gelesen und diskutieren: Warum hat der Bundespräsident so Angst davor, dass der Staat verächtlich gemacht wird? Was hat ausgerechnet er gegen das “Schwadronieren”? Wie lässt sich ein “Wir” herstellen in einer modernen, pluralistischen Einwanderungsgesellschaft? Und warum braucht man so ein “Wir” überhaupt noch?
Das Gespräch über das Buch von Frank-Walter Steinmeier beginnt bei 18:38 Minuten.
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Das Ende der Faulheit
Die sogenannte Gegenwart
05/20/24 • 64 min
"Vielleicht bist du nicht faul, sondern nur ruhebedürftig." So versuchen pastellfarbene Mantren auf Instagram uns zu beruhigen und vor dem nahenden Burn-out zu retten. Zeitgleich bollert durch die öffentliche Debatte der Vorwurf, vor allem junge Menschen der Generation Z wollten am liebsten gar nicht mehr arbeiten, seien also "faul".
Doch was muss man sich unter diesem Begriff eigentlich vorstellen? Sind Entschleunigung, Müßiggang und Nichtstun nicht gerade etwas Unabdingbares für unsere mentale Gesundheit und damit schwer zu erreichende, aber sehr kostbare Ziele? Wie verhält sich Care-Arbeit zum Faulsein? Und ist jemand, der im Homeoffice nebenbei noch heimlich ein Studium absolviert, wirklich faul?
In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod diesen hoch gegenwärtigen Fragen und diskutieren, ob der Begriff der Faulheit am Ende trotz seiner derzeitigen Uneindeutigkeit nicht doch bewahrenswert sein könnte.
Das Gespräch über Faulheit beginnt bei 15 Minuten und 32 Sekunden.
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Warum wollt ihr alle an die Eliteuni?
Die sogenannte Gegenwart
06/17/24 • 69 min
Schwere Holztüren, edle Renaissancefenster, Regale voller alter Bücher und überall strebsame junge Menschen in feinsten Schuluniformen: So oder so ähnlich muss heute offenbar die Szenerie von Romanhandlungen oder Streamingserien aussehen, damit sie zum globalen Erfolg werden. Dark Academia heißt der BookTok-Trend, der das Leben in englischen oder US-amerikanischen Elitecolleges romantisiert und damit rund um die Welt junge Menschen begeistert.
In der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod dem Hype anhand der aktuellen Serie Maxton Hall und der Romantrilogie von Mona Kasten, auf der sie beruht. Ist der Kult um Oxford eine neue Art, mit dem Klassismus der Gegenwart fertig zu werden? Sind Universitäten zum Fetisch geworden, weil sie in der Pandemie so lang geschlossen waren? Liegt alles an Harry Potter? Oder wieso scheint für viele junge Menschen heute die größte Erfüllung darin zu liegen, in Oxford schwere Bücher zu wälzen?
Das Team ist erreichbar unter [email protected]
Weitere Links zur Folge:
- Maxton Hall – Die Welt zwischen uns. Amazon Prime.
- Mona Kasten: Save Me. Lyx Verlag, 2018.
- Mona Kasten: Save You. Lyx Verlag, 2018.
- Mona Kasten: Save Us. Lyx Verlag, 2018.
- ZEIT: Jens Balzer über Dark Academia
- ZEIT: Ijoma Mangold über Sally Rooneys Normale Menschen
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Weltuntergang? Das würde bloß die Gesellschaft spalten!
Die sogenannte Gegenwart
12/13/21 • 67 min
Welches Verhältnis pflegt unsere Gegenwart zum Weltuntergang? Dieser Frage gehen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts nach. Sie haben das Buch Das Ende von allem gelesen, in dem die Astrophysikern Katie Mack beschreibt, wie eines fernen Tages tatsächlich nicht nur wir Menschen, sondern die ganze Welt untergehen könnte. Warum machen wir uns darüber überhaupt Gedanken?
Denn vor dem kosmischen Untergang muss sich noch keiner sorgen, weil er auf sich warten lässt. Das Szenario, das der Film Don’t Look Up entwirft, ist hingegen brandaktuell: Was passiert, wenn einer politisch tief gespaltenen Gesellschaft die Apokalypse droht? Was verrät Don’t Look Up über unsere Apokalypse-Sorgen und unsere Apokalypse-Ignoranz? Ist der Film eine gelungene Satire - oder bloßer Follow-The-Science-Porn für alle, die mal so richtig auf unterbelichtete Wissenschaftsleugner eindreschen wollen? Diese und viele andere Endzeitfragen diskutieren wir diesmal im Podcast Die sogenannte Gegenwart.
Das Buch von Katie Mack heißt Das Ende von allem – astrophysikalisch betrachtet, der Film Don’t Look Up läuft jetzt im Kino und ist ab dem 24. Dezember auf Netflix zu sehen.
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FAQ
Wie viele Episoden hat Die sogenannte Gegenwart?
Die sogenannte Gegenwart currently has 113 episodes available.
Welche Themen behandelt Die sogenannte Gegenwart?
The podcast is about Society & Culture and Podcasts.
Was ist die beliebteste Episode auf Die sogenannte Gegenwart?
The episode title 'Anmut und Angeberei – die Renaissance der Kochshows' is the most popular.
Was ist die durchschnittliche Episodenlänge auf Die sogenannte Gegenwart?
The average episode length on Die sogenannte Gegenwart is 66 minutes.
Wie oft werden Episoden von Die sogenannte Gegenwart veröffentlicht?
Episodes of Die sogenannte Gegenwart are typically released every 14 days.
Wann war die erste Episode von Die sogenannte Gegenwart?
The first episode of Die sogenannte Gegenwart was released on Jul 20, 2020.
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