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Deutsch-Amerikanische Freundschaft - Ex-Präsident auf der Anklagebank: Die Trump-Verfahren und ihre Konsequenzen

Ex-Präsident auf der Anklagebank: Die Trump-Verfahren und ihre Konsequenzen

03/22/24 • 24 min

Deutsch-Amerikanische Freundschaft

Am 25. März hätte in New York das sogenannte "Hush Money Trial" gegen Donald Trump beginnen sollen. In dem Fall geht es darum, dass Trump im Jahr 2016 seine Buchhaltung gefälscht haben soll, um eine Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin zu vertuschen. Jetzt aber wurde der Prozess verschoben und soll frühestens Mitte April starten.

Es ist aber nicht das einzige Verfahren. Insgesamt vier strafrechtliche Verfahren laufen gegen den ehemaligen US-Präsidenten: In New York, Georgia, Florida und Washington D.C., hinzu kommen zivilrechtliche Klagen. Aber: Alle Verfahren verzögern sich, werden immer wieder aufgeschoben und es ist unklar, ob überhaupt eines vor der Wahl im November mit einem Urteil endet.

Wie der Stand der Verfahren ist und wie sie die US-Wahl beeinflussen können, darüber sprechen in dieser Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" Nadja Schlüter und Stefan Kornelius.

Zum Weiterlesen und -hören:

Hier finden Sie die Übersicht über alle Klagen gegen Donald Trump.

Hier geht es zur "Geschichte Daily"-Folge über die US-Wahl 2000.

Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 21.03.2024, um 17 Uhr.

Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

Redaktion: Maja Goertz, Johannes Korsche

Produktion: Carolin Lenk

Zusätzliches Audiomaterial über MSNBC, The Economic Times, Face the Nation, AP Archive.

Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts

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Am 25. März hätte in New York das sogenannte "Hush Money Trial" gegen Donald Trump beginnen sollen. In dem Fall geht es darum, dass Trump im Jahr 2016 seine Buchhaltung gefälscht haben soll, um eine Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin zu vertuschen. Jetzt aber wurde der Prozess verschoben und soll frühestens Mitte April starten.

Es ist aber nicht das einzige Verfahren. Insgesamt vier strafrechtliche Verfahren laufen gegen den ehemaligen US-Präsidenten: In New York, Georgia, Florida und Washington D.C., hinzu kommen zivilrechtliche Klagen. Aber: Alle Verfahren verzögern sich, werden immer wieder aufgeschoben und es ist unklar, ob überhaupt eines vor der Wahl im November mit einem Urteil endet.

Wie der Stand der Verfahren ist und wie sie die US-Wahl beeinflussen können, darüber sprechen in dieser Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" Nadja Schlüter und Stefan Kornelius.

Zum Weiterlesen und -hören:

Hier finden Sie die Übersicht über alle Klagen gegen Donald Trump.

Hier geht es zur "Geschichte Daily"-Folge über die US-Wahl 2000.

Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 21.03.2024, um 17 Uhr.

Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

Redaktion: Maja Goertz, Johannes Korsche

Produktion: Carolin Lenk

Zusätzliches Audiomaterial über MSNBC, The Economic Times, Face the Nation, AP Archive.

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undefined - Migrationspolitik in den USA: Wahltaktik statt Lösungen

Migrationspolitik in den USA: Wahltaktik statt Lösungen

Donald Trump sorgt seit Wochen dafür, dass ein Gesetz zur Grenzsicherung im Süden der USA im Repräsentantenhaus blockiert wird – vor allem aus Wahlkampftaktik. Denn die aktuell chaotische Lage an der Grenze hilft ihm im Duell mit Joe Biden. Bei einem Besuch an der US-Mexikanischen Grenze spricht Trump von „Biden-Migrant-Crime“ und darüber, dass Biden angeblich erlaube, dass das Land von illegal eingewanderten Migranten überrannt wird.

Auf der anderen Seite sagt auch Präsident Joe Biden: Die Lage sei schwierig. Er übt aber allerdings Kritik an den Republikanern und appelliert an die Zusammenarbeit beider Parteien.

Warum braucht das Migrationssystem der USA eine Reform? Wieso hat sich bis jetzt nichts getan? Und warum wollen Hispanics und Latinos vor allem Donald Trump wählen? Über diese Themen sprechen in der dritten Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" der SZ-Politik-Chef Stefan Kornelius und die SZ-Audio-Redakteurin Nadja Schlüter.

Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 14.03.2024 um 17 Uhr.

Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

Redaktion: Maja Goertz, Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Carolin Lenk

Zusätzliches Audiomaterial über CNN, PBS News Hour, Washington Post, The White House, NBC News

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undefined - Naher Osten bis Indopazifik: US-Außenpolitik im aktuellen Wahlkampf

Naher Osten bis Indopazifik: US-Außenpolitik im aktuellen Wahlkampf

In dieser Woche haben die USA ein verhältnismäßig lautes Machtwort gegenüber Israel gesprochen, weiter über die Ukraine-Hilfe gestritten und eine neue Verteidigungsallianz im Indopazifik geschmiedet. Viel Welt- und Außenpolitik also, die aber auch Auswirkungen auf die Innenpolitik und auf die Wähler und Wählerinnen in den USA hat.

Wie genau und inwiefern die außenpolitischen Entscheidungen in dieser Woche auch mit der Vorbereitung auf eine mögliche Trump-Präsidentschaft zu tun haben, darum geht es in dieser Folge von "Auf den Punkt – Die US-Wahl".

Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 11.04.2024 um 17 Uhr.

Zum Weiterlesen:

Mehr zum Treffen zwischen Joe Biden und Japans Premierminister Fumo Kishida [finden Sie in diesem Text von Peter Burghardt.] (https://www.sueddeutsche.de/politik/pazifik-botschaften-staerke-china-1.6541913)

[Einen Text von US-Korrespondent Peter Burghardt über US-Außenminister Blinkens Nahost-Reise finden Sie HIER.] (https://www.sueddeutsche.de/politik/israel-gaza-waffenstillstand-blinken-usa-1.6476048)

[Hier finden Sie einen Text von US-Korrespondent Fabian Fellmann über US-Hilfen für die Ukraine] (https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-kongress-ukraine-hilfe-blockade-republikaner-1.6516477)

Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Carolin Lenk

Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, The Late Show with Stephen Colbert und Fox News.

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