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Der Soundtrack meines Lebens - Joy Denalane

Joy Denalane

04/09/25 • 121 min

Der Soundtrack meines Lebens

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Max Herre

Max Herre kommt im April 1973 in Stuttgart zur Welt, wo er auch aufwächst. Der Soundtrack in seinen jungen Jahren besteht vor allem aus deutschsprachiger Musik, Künstlern aus den 60ern und 70ern, aus Soul, Funk und Jazz – und dann selbstverständlich HipHop.

Er ist erst 15, als er seine erste Band Seedless Jam gründet. Sein erstes HipHop-Projekt heißt Agit Jazz. Die sind Teil einer Stuttgarter Szene, der Kolchose, aus der auch das Trio Freundeskreis 1996 hervorgeht.

Mit „Quadratur des Kreises“ und „Esperanto“ veröffentlichen Freundeskreis zwei Hit-Alben in der zweiten Hälfte der 90er Jahre. Es ist weltgewandter, geschmackvoller, mitunter politischer HipHop – die deutschsprachige Variante des „Conscious Rap“ der US-Vorbilder.

Der fotogene, sanftmütige wie intellektuelle Rapper Herre wird der Erfolg und der Rummel um seine Person bald zuviel. Er zieht sich in den frühen 00er Jahren zurück, wird erstmals Vater.

Die Mutter: Sängerin Joy Denalane. Herre lernt sie 1999 kennen. Sie heiraten. Er zieht 2002 zu ihr nach Berlin. Ein Jahr später kommt ihr zweiter Sohn zur Welt. 2007 trennen sie sich – und sind seit 2011 wieder ein Paar. Da passt es, dass die beiden als Max & Joy zuletzt das Liebeslied-Konzeptalbum „Alles Liebe“ veröffentlicht haben.

Herre arbeitet als Produzent, ist Mitbetreiber des Labels Nesola und etabliert sich ab 2004 als Solokünstler. Dem unbetitelten Debütalbum folgen drei weitere sowie ein MTV-Unplugged und zwei kooperative Alben mit der Jazz-Band Web Web.


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Steven Wilson

Steven Wilson wird am 3. November 1967 in Kingston upon Thames, südwestlich von London geboren und wächst ab dem sechsten Lebensjahr in Hemel Hempstead auf.

Mit acht beginnt er, sich für Musik zu interessieren. Er bekommt Gitarren- und Klavierunterricht. Mit 12 beginnt er mit einem Multitrack-Tape-Recorder und einem Vocoder zu experimentieren. Beides hat ihm sein Vater gebastelt. Der ist Elektroingenieur.

Da ihm die Musik der 80er zeitweise nicht viel gibt, vergräbt er sich in die große Alben der Jahre 1967 bis 1977. Er entdeckt Psychedelic, Prog, Kraut und Punk für sich und wird zum alles absorbierenden Supernerd.

Bald gründet er mit verschiedenen Freunden verschiedene Bands. Mit denen veröffentlicht er erste Tapes.

1987 tritt Wilson gleich mit zwei Band-Projekten in Erscheinung. Beide werden seinen Werdegang als Musiker maßgeblich prägen: No-Man, die Synth-Pop und Progressive Rock vereinen und Porcupine Tree, die gitarrenlastiger sind, mit Elementen aus Psych, Prog und Metal arbeiten.

In den fast 40 seitdem vergangenen Jahren hat Wilson mit Blackfield, Continuum, Bass Communion, Storm Corrosion und als Solokünstler unzählige Alben veröffentlicht.

Seinen Ruf als legitimer Erbe der großen Prog-Bands der 70er hat er nicht nur als meisterhafter Gitarrist, sondern auch als Remixer untermauert. In dieser Funktion hat er an Alben von Yes, King Crimson, Marillion, Jethro Tull Gentle Giant, Ultravox, ABC und vielen mehr gearbeitet.

Mit „The Overview“ ist am 14. März sein achtes Soloalbum erschienen.


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