
OnionDog: über Trash-TV, Reaction-Videos und abwertende User-Kommentare
Warnung: Explizite Inhalte
04/03/25 • 98 min
https://www.twitch.tv/videos/2416885459 „Hochnäsige Zicke???“ Das Reaction-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=6Sr1fbdmHCE
https://www.twitch.tv/videos/2416885459 „Hochnäsige Zicke???“ Das Reaction-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=6Sr1fbdmHCE
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Maximilian: Body Modification – Tattoos und Implantate
Maximilian Pollux dachte, es ist eine gute Idee, sich zusammen mit seinen Kumpels gegenseitig temporäre Tattoos zu stechen. Also Tätowierungen, die nach 6-24 Monaten komplett verblassen. Sollten. Da war er 16. Die ganze Truppe hat sich wild alles Mögliche gestochen, in dem Glauben, dass es wieder verschwindet. Spoiler: die Tattoos gibt es heute noch. Und klar, das war nicht die einzige tolle Idee. Da sind auch noch selbst geschnitzte Keramikteile, die Max sich im Knast unter die Haut implantiert hat, in sein bestes Stück! Nina und Roman liefern „wundervolle“ eigene Ideen zu dem Thema dazu. Ein wilder Ritt, der mitunter heftig unter die Haut geht. Die Drei sprechen über die Beweggründe, seinen Körper verändern zu wollen, über Selbstbestimmung und Selbstzerstörung. Was sind die die „gesünderen“ Formen von Body Modification? Welche Funktion spielt der Schmerz? Und welche krassen BodMods hat Nina als Domina schon gesehen oder selbst gemacht? Für Max war die pubertäre Tätowieraktion ganz klar keine gute Idee. Er empfiehlt heute, zu vertrauenswürdigen Experten zu gehen und sich genau darüber klar zu werden, warum man die Körperveränderung machen will. Denn die Grenze liegt dort, wo etwas nicht mehr rückgängig zu machen ist. Schreibt uns unter [email protected]. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch:
https://www.twitch.tv/videos/2410799722?filter=all&sort=time
Nächste Episode

Roman: Safe Space für den LSD-Trip
Roman hat einen Freund bei einem LSD-Trip, einem sogenannten „Candyflip“, also der Kombination von LSD und MDMA, begleitet. Das sind beides Substanzen, die in Deutschland illegal sind und unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Dennoch haben sich die beiden für diesen Trip entschieden, in dessen Rahmen sie sich mit sich selbst und vorbereiteten Fragen zu ihrem Leben auseinandersetzen wollten. Wie in vielen Fällen war die Erfahrung abhängig von Set und Setting, daher war es Romans Aufgabe, einen Safe Space zu kreieren: eine genaue Dosierung, angenehme Atmosphäre, Liegemöglichkeiten, Zugang zur Natur, Musik, leichtes Essen, ausreichend Wasser, eine Übernachtungsmöglichkeit und genügend Zeit für Aftercare. Roman berichtet von seinen Erfahrungen, Selbstreflexion, Deep Talk und gewonnenen Erkenntnissen. Gemeinsam mit Maximilian und Nina geht es um Parallelen bei ersten BDSM-Erfahrungen und darüber, was Maximilian bei seiner Microdosing-Erfahrung, von der er in einer der letzten Folgen berichtet hat, alles hätte besser machen können. Schreibt uns unter [email protected].
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