
Das verspricht der Apple M1 Ultra | Bit-Rauschen 2022/06
03/16/22 • 32 min
Wie bei Apples CPU-Neuvorstellungen üblich, ist auch der ARM-Prozessor M1 Ultra angeblich wieder besser als die gesamte Konkurrenz: Er sei schneller als ein AMD Ryzen 9 5950X, sein GPU-Teil soll an der Nvidia GeForce RTX 3090 vorbeiziehen. Trotzdem schluckt er viel weniger Strom. Deshalb soll der neue Mac Studio, in dem der M1 Ultra rechnet, kompakt und flüsterleise sein. Mit 32 bis 128 GByte RAM soll der Mac Studio auch anspruchsvollste Kreativprojekte bewältigen.
Der M1 Ultra besteht aus zwei gekoppelten M1-Max-Siliziumchips. Als Verbindung dient Apples "UltraFusion"-Verbindung auf einem Silizium-Interposer, die bis zu 2,5 Terabyte Daten pro Sekunde wuppt. Die c’t-Redakteure Florian Müssig und Christof Windeck vergleichen den M1 Ultra mit aktuellen Prozessoren von AMD und Intel und erklären, was andere Firmen bei Chiplet-Verbindungstechnik planen: Die Ausgabe 2022/06 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
Anregungen, Lob und Kritik gerne per E-Mail an [email protected]. Bit-Rauschen bei Twitter: @Bit_Rauschen
Alle Podcast-Folgen sowie auch alle c’t-Kolumnen "Bit-Rauschen" finden Sie unter ct.de/bit-rauschen
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Wie bei Apples CPU-Neuvorstellungen üblich, ist auch der ARM-Prozessor M1 Ultra angeblich wieder besser als die gesamte Konkurrenz: Er sei schneller als ein AMD Ryzen 9 5950X, sein GPU-Teil soll an der Nvidia GeForce RTX 3090 vorbeiziehen. Trotzdem schluckt er viel weniger Strom. Deshalb soll der neue Mac Studio, in dem der M1 Ultra rechnet, kompakt und flüsterleise sein. Mit 32 bis 128 GByte RAM soll der Mac Studio auch anspruchsvollste Kreativprojekte bewältigen.
Der M1 Ultra besteht aus zwei gekoppelten M1-Max-Siliziumchips. Als Verbindung dient Apples "UltraFusion"-Verbindung auf einem Silizium-Interposer, die bis zu 2,5 Terabyte Daten pro Sekunde wuppt. Die c’t-Redakteure Florian Müssig und Christof Windeck vergleichen den M1 Ultra mit aktuellen Prozessoren von AMD und Intel und erklären, was andere Firmen bei Chiplet-Verbindungstechnik planen: Die Ausgabe 2022/06 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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AMD: Ryzen-Erfolg und Intel-Konter | Bit-Rauschen 2022/5
Mit Christian Hirsch und Christof Windeck
Der 2017 vorgestellte Desktop-PC-Prozessor AMD Ryzen war ein Volltreffer. Seine neue "Zen"-Mikroarchitektur und sein modularer Aufbau ermöglichten auch die CPU-Baureihe Epyc für Server und starke Mobilprozessoren.
Doch mittlerweile hat Intel aufgeholt, insbesondere mit dem Core i-12000 "Alder Lake". Intel-Chef Pat Gelsinger sieht AMD schon "im Rückspiegel" und hat große Pläne für die kommenden Jahre verkündet: Raptor Lake, Meteor Lake, Arrow Lake, Lunar Lake und ein neuartiger CPU-Kern.
Wird es nun wieder eng für AMD? Was könnte die nächste Zen-Generation Zen 4 bringen? Das besprechen die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/5 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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Wie Chipentwickler mit EDA-Tools arbeiten | Bit-Rauschen 2022/07
Mit Prof. Dr. René Krenz-Baath und Christof Windeck
Moderne Prozessoren, GPUs und Systems-on-Chip bestehen aus mehreren Milliarden Transistoren. Bei der Entwicklung solcher Chips kooperieren internationale Teams, die Soft-Werkzeuge zur "Electronic Design Automation" nutzen, kurz EDA-Tools.
Was derartige Software für die Chipentwicklung leistet und welche Aufgaben sie erledigt, erklärt Professor Dr. René Krenz-Baath im Gespräch mit c’t-Redakteur Christof Windeck in der Ausgabe 2022/07 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
Prof. Dr. Krenz-Baath leitet den Studiengang Intelligent Systems Design an der Hochschule Hamm-Lippstadt. Er bringt viel EDA-Praxiserfahrung mit: Er war bei NXP Semiconductors als EDA Software Development Engineer tätig, bei Mentor Graphics Development als Scientist und Software Architect an der Entwicklung der Tessent Product Suite beteiligt und war Gastforscher an den Cadence Berkeley Laboratories in den USA.
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