
Chips für Autos | Bit-Rauschen 2022/15
07/20/22 • 50 min
In den 70 Millionen jährlich verkauften Autos stecken insgesamt rund 50 Milliarden Halbleiterbauelemente, also mehr als 700 Chips pro Fahrzeug. Viele dieser "Automotive"-Chips erfüllen besondere Anforderungen: Sie sind lange lieferbar, vertragen Temperaturen von arktischer Kälte bis über 100 Grad Celsius und erfüllen einschlägige Spezifikationen für Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Automotive-Halbleiter machen knapp 13 Prozent des gesamten Chipmarkts aus. Außer Mikrocontrollern und Leistungshalbleitern stecken in Autos etwa auch Mikroprozessoren, RAM, Flash-Speicher, LEDs, Sensoren, Spannungswandler-Controller, Netzwerk- und CAN-Bus-.Transceiver, Display-Controller und viele weitere Chiptypen. Darüber sprechen die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/15 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
Anregungen, Lob und Kritik zum Podcast gerne per E-Mail an [email protected]. Bit-Rauschen bei Twitter: @Bit_Rauschen
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In den 70 Millionen jährlich verkauften Autos stecken insgesamt rund 50 Milliarden Halbleiterbauelemente, also mehr als 700 Chips pro Fahrzeug. Viele dieser "Automotive"-Chips erfüllen besondere Anforderungen: Sie sind lange lieferbar, vertragen Temperaturen von arktischer Kälte bis über 100 Grad Celsius und erfüllen einschlägige Spezifikationen für Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Automotive-Halbleiter machen knapp 13 Prozent des gesamten Chipmarkts aus. Außer Mikrocontrollern und Leistungshalbleitern stecken in Autos etwa auch Mikroprozessoren, RAM, Flash-Speicher, LEDs, Sensoren, Spannungswandler-Controller, Netzwerk- und CAN-Bus-.Transceiver, Display-Controller und viele weitere Chiptypen. Darüber sprechen die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/15 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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EUV-Lithografie: Die Riesenmaschine | Bit-Rauschen 2022/14
Mit Carsten Spille und Christof Windeck
Die feinsten Strukturen aktueller Prozessoren, Smartphone- und Grafikchips messen weniger als 10 Nanometer. Bei der Fertigung solcher Chips kommen Lithografiemaschinen zum Einsatz, die mit kurzwelligem Licht aus dem extremen ultravioletten (EUV-)Spektrum arbeiten – fast schon Röntgenstrahlung.
EUV-Lithografiesysteme kann bisher als einzige Firma weltweit ASML aus den Niederlanden fertigen. In den 200 Tonnen schweren und 150 Millionen Euro teuren Maschinen stecken auch viele Teile aus Deutschland, darunter die Lichtquelle von Trumpf, Zeiss und dem Fraunhofer IOF. Alleine im Anregungslaser stecken 450.000 Bauteile.
Weshalb dieser extreme Aufwand nötig ist, wie die unglaublich komplizierte Lichtquelle arbeitet und weshalb die nächste „High NA“-Generation der EUV-Maschinen noch teurer und größer wird, darüber sprechen Carsten Spille und Christof Windeck in Foge 2022/14 von „Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t“.
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CPU-Bugs Spectre & Meltdown, 4 Jahre danach | Bit-Rauschen 2022/16
Mit Carsten Spille und Christof Windeck
Die Anfang 2018 aufgedeckten Sicherheitslücken Spectre und Meltdown in Prozessoren von Intel, AMD, IBM und mit ARM-Technik rüttelten die IT-Branche auf. Sie machten bewusst, welche Risiken in allgegenwärtigen Chips schlummern. Und sie belegten, dass zuvor wenig beachtete Seitenkanäle gefährliche Zugriffsmöglichkeiten auf vermeintlich gut geschützte Daten aufreißen.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass bisher kein schwerwiegender Malware-Angriff bekannt wurde, der Sicherheitslücken vom Typ Spectre oder Meltdown ausnutzt. Das liegt aber auch daran, das in den am stärksten betroffenen (Cloud-)Systemen bereits viele Schutzschilde hochgefahren wurden. Auch andere Schutzmaßnahmen erschweren es, Malware zum Laufen zu bringen.
Wie Spectre und Meltdown die CPU- und Software-Entwicklung beeinflusst haben, diskutieren c’t-Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/16 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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