
56 Transgenerationale Schemata - Oder wie man Familientabus auflösen kann
08/26/22 • 49 min
1 Hörer
Was steckt hinter diesen transgenerationalen Schemata und Familiengeheimnissen, die sich in jeder Generation wieder zeigen und in denen so viel Energie gebunden wird? Wie entstehen sie? Und wie kann man sie auflösen?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie Familienbande uns entweder tragen und schützen oder eben auch fast zerstören können. Es geht um ungesunde Loyalität und Regeln der Familie, die für die eigene Entwicklung schädlich sein können. Und sie besprechen Wege, wie man sich aus verstrickten Familien befreien kann, um das Muster nicht an die eigenen Kinder weiterzugeben.
Beziehungskosmos-Folgen:
Muster (4)
Rollenvorbilder (8)
Bücher zur Folge:
Sandra Konrad: das bleibt in der Familie
Sandra Konrad: jeder hat seinen eigenen Holocaust
Felizitas Ambauen/Sabine Meyer: Beziehungskosmos - eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
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Was steckt hinter diesen transgenerationalen Schemata und Familiengeheimnissen, die sich in jeder Generation wieder zeigen und in denen so viel Energie gebunden wird? Wie entstehen sie? Und wie kann man sie auflösen?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie Familienbande uns entweder tragen und schützen oder eben auch fast zerstören können. Es geht um ungesunde Loyalität und Regeln der Familie, die für die eigene Entwicklung schädlich sein können. Und sie besprechen Wege, wie man sich aus verstrickten Familien befreien kann, um das Muster nicht an die eigenen Kinder weiterzugeben.
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55 Bindungsmuster - Oder über sichere und unsichere Bindungen
Eines unserer basalsten Grundbedürfnisse ist das nach einer sicheren Bindung. Wir brauchen Beziehungen, die verlässlich und stabil sind, in denen wir sowohl einen sicheren Hafen finden, als auch die Erlaubnis haben, die Welt zu entdecken. Dazu braucht es entsprechende Bindungserfahrung in der Säuglingszeit. Ein Mangel an stabiler Bindung prägt alle weiteren Beziehungen. Der Bindungsstil unserer Bezugspersonen wirkt sich ein Leben lang aus. Wir tragen ihn in alle Beziehungen rein und wenn wir uns nicht damit auseinandersetzen, geben wir einen Gutteil davon wieder unseren Kindern weiter. Sowohl sichere Muster, wie eben auch unsichere.
Was bedeutet es für eine aktuelle Beziehung, wenn jemand unsicher gebunden ist. Wo wird es schwierig und wie zeigt sich das? Und hat man die Möglichkeit, sich eine sichere Bindung im Verlauf des Lebens zu erarbeiten?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen die verschiedenen Bindungstypen (sicher, unsicher-vermeidend und unsicher-verstrickt). Es geht aber auch darum, was man tun kann, wenn man unsicher gebunden ist, um trotzdem gelingende Beziehungen führen zu können und sie erläutern, was fürsorgliche Partner*innen mit guten Eltern gemeinsam haben.
Beziehungskosmos-Folgen:
Inneres Kind (22)
Schemaintegration (45)
Eifersucht (52)
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Felizitas Ambauen/Sabine Meyer: Beziehungskosmos - eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
Nicole Strüber: Risiko Kindheit
David J. Wallin: Bindung und Veränderung
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57 Neue autoritäre Stimmen - Oder über die strafende Feedback-Kultur
Man scrollt durch Social Media und hinterlässt bewertende Kommentare, liest gleichzeitig beschämende Aussagen unter Posts. Und immer häufiger versucht man, ja nichts «Falsches» zu sagen, um keine Angriffsfläche zu bieten. Das kann so weit gehen, dass man am Ende lieber schweigt, als teilt, weil man fürchtet, man könnte in ein unerwartetes Fettnäpfchen treten.
Überall werden wir dazu aufgefordert, unsere Meinung abzugeben, zu bewerten, «Feedback» zu hinterlassen, gern auch negatives. Weil: wir wollen ja besser werden und das geht nur, wenn alle sagen dürfen, was ihnen (an uns) nicht gefällt.
Doch ist Feedback immer angebracht? Und hilft es tatsächlich besser zu werden, wenn andere einen ständig und oft anonym für alles kritisieren dürfen? Und welche Spuren hinterlassen diese Feedbacks auf unserer Psyche?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» sprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen darüber, welche Tücken darin stecken, wenn wir immer stärker darauf getrimmt werden, Fehler zu finden und unsere Meinung - ungefiltert - mitzuteilen. Sie analysieren diese «neuen autoritären Stimmen», denen damit so viel Platz eingeräumt wird. Und sie weisen darauf hin, wieso das einer gesunden Selbstwahrnehmung entgegenstehen kann.
Beziehungskosmos-Folgen:
autoritäre Stimmen (47)
gesunder Erwachsener (49)
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