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Baywatch Berlin - Morsezeichen aus der Unterbux

Morsezeichen aus der Unterbux

09/15/22 • 79 min

1 Hörer

Baywatch Berlin

So, scheiße, da muss der Text geschrieben werden, in dem es darum geht worum es eben in der aktuellen Folge geht und dann hat man sich aber aus Versehen im Laufe des Tages besoffen. Jetzt hat man den Salat. Eine Situation. Muss man eben gucken, wie man sich da wieder raus arbeitet. Da! Das ist eine Parallele zur aktuellen Folge. Sehr gut. Dem Strang einfach folgen. Du kannst das schaffen. Ja, der Kopf macht grad was er will, aber hier gibt’s einen Weg. Also eine Situation. Die gab's auch zu Beginn der aktuellen Folge. Alle drei müssen nämlich eilig los. Los zum Fernsehpreis nach Köln. Das lässt Erinnerungen wach werden. An einen Promi der Jakob beleidigt hat. An die Situation, in der Klaas mit Mirja Bös, Guido Cantz und Ralf Schmitz im Security Check steht und merkt, dass er eine arme Wurst ist. An Frank Thelen, der Schmitti so behandelt hat, dass der sich ebenfalls wurstig gefühlt hat. Tja und dann ging’s endlich mal um wirklich Welt bewegendes: echte Probleme bei Fernsehaufzeichnungen. Zu enge Unterhosen und dass schleimige Schnecken auch ja eklig genug sind. Kurz ging’s auch um Schach und Kugeln im Pöter, aber es kann auch sein, dass ich mir das falsch gemerkt habe. Das ist doch kein Thema für einen Podcast. Ich muss rülpsen. Bier und Sangria Cava in der Sonne sind immer nur kurz eine gute Idee und dann geht eben alles vor die Hunde, zu erst die klugen Gedanken, dann die Würde, ach leckt mich doch am Arsch. Danke Ende. Tschüss.

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So, scheiße, da muss der Text geschrieben werden, in dem es darum geht worum es eben in der aktuellen Folge geht und dann hat man sich aber aus Versehen im Laufe des Tages besoffen. Jetzt hat man den Salat. Eine Situation. Muss man eben gucken, wie man sich da wieder raus arbeitet. Da! Das ist eine Parallele zur aktuellen Folge. Sehr gut. Dem Strang einfach folgen. Du kannst das schaffen. Ja, der Kopf macht grad was er will, aber hier gibt’s einen Weg. Also eine Situation. Die gab's auch zu Beginn der aktuellen Folge. Alle drei müssen nämlich eilig los. Los zum Fernsehpreis nach Köln. Das lässt Erinnerungen wach werden. An einen Promi der Jakob beleidigt hat. An die Situation, in der Klaas mit Mirja Bös, Guido Cantz und Ralf Schmitz im Security Check steht und merkt, dass er eine arme Wurst ist. An Frank Thelen, der Schmitti so behandelt hat, dass der sich ebenfalls wurstig gefühlt hat. Tja und dann ging’s endlich mal um wirklich Welt bewegendes: echte Probleme bei Fernsehaufzeichnungen. Zu enge Unterhosen und dass schleimige Schnecken auch ja eklig genug sind. Kurz ging’s auch um Schach und Kugeln im Pöter, aber es kann auch sein, dass ich mir das falsch gemerkt habe. Das ist doch kein Thema für einen Podcast. Ich muss rülpsen. Bier und Sangria Cava in der Sonne sind immer nur kurz eine gute Idee und dann geht eben alles vor die Hunde, zu erst die klugen Gedanken, dann die Würde, ach leckt mich doch am Arsch. Danke Ende. Tschüss.

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undefined - AUF DER FLUCHT!  (vor Böhmis Asis)

AUF DER FLUCHT! (vor Böhmis Asis)

Ein (zugegeben lauwarmer) hot take zum Einstieg:

Nur weil man in dieser Ausgabe Baywatch Berlin etwas lernt, ist man hinterher nicht unbedingt schlauer.

Alle wollen ja immer von Podcasts “etwas mitnehmen” und den “Horizont” erweitern- na dann. Bitteschön.

Wir erklären euch heute unter anderem wer Internet Rabauke “Oranje Moranje” ist, ob man seinen Namen ÜBERHAUPT so schreibt & warum so eine Knallerbse namens “Tanzverbot” Oranje Moranje vor Kurzem eins auf die Glocke hauen wollte.

Danach gibts eine Technikecke Spezial. Klaas war auf der IFA und konnte sich dank intelligenter Smart-Tech-Lösungen eines koreanischen Elektronikherstellers einen geheimen Weg durch einen aufgebrachten Mob navigieren, den Spotify Werbelegende Jan Böhmermann aus niederträchtigen Gründen auf den sympathischen Oldenburger gehetzt hat.

Alle haben geweint!

Schmitt & Lundt stellen ausserdem fest, dass das BESTE an Trash TV Formaten überhaupt ist, wenn sich einzelne Teilnehmer einbilden, sie seien “ein Müh schlauer” als die anderen.

Und wissen sie was aufmerksame Baywatch Berlin Hörer*innen in dieser Folge feststellen können? Sich mit Freude im Gespräch über diese Leute zu amüsieren, macht auch am meisten Spaß, wenn der eigene intellektuelle Abstand zum “Sommerhaus der Stars” ebenfalls die Maßeinheit “Müh” nicht überschreitet. Irre was?

Sehen sie? Genau das meinte ich- man lernt zwar was, aber wo sie das Gelernte verstecken sollen, wenn mal Besuch da ist, ist ganz allein ihr Problem. Bussi Bussi & bis gleich!

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Nächste Episode

undefined - Danke für das ganze Geld!

Danke für das ganze Geld!

In jedem Atemzug, in jedem Wort, ist sie zu spüren: diese grenzenlose Schläfrigkeit, gespeist aus Kälte, Regen und Fernsehpreiskater, die sich wie ein Windschutz über die Mikrofone der Herren Heufer-Umlauf, Lundt und Schmitt gelegt hat. Da lümmeln sie auf den Sofas in Klaas' neuem Büro und sind hörbar bemüht, ihre Peinlichkeiten auf der Preisverleihung wie ein letztes, großes Abenteuer zu verkaufen. Heufer-Umlauf hat an diversen Promis gerochen, Lundt die Rapskills von Roland Kaiser bewundert und Schmitt hat sich geschämt. So weit, so egal, wären da nicht die bemerkenswerten Aussetzer der lieben Kollegen gewesen, die uns Hörer*innen nochmal kurz die Augen öffnen lassen: Joko Winterscheidt gewinnt einen Preis und redet dann über sein Geld (Classy). Bülent Ceylan fordert Trompeten gegen Putin (Blüffig) und Johannes B.Kerner zeigt seine Fähigkeiten als Stand-up-Comedian (Oha.). Doch bevor es zu aufregend wird, wechselt Lundt das Thema, erzählt von Ekel-Viechern im Badezimmer und versucht verzweifelt, eine Neuauflage seines bizarren Rouladenwettbewerbs herbeizuphantasieren. Ja, man möchte diese Folge schon in eine Apotheke bringen und als Einschlafhilfe anbieten, bis Heufer-Umlauf unerwartet aufschreckt und berichtet, dass er - Achtung - „Das Sommerhaus der Stars“ geguckt hat! Als wäre es völlig normal, philosophiert Klaas plötzlich über Raubein Basler, den schönen Cosimo und die „Causa Erik“. Lundt und Schmitt fürchten ob dieser freudigen Überraschung, irgendwann aus diesem Traum geweckt zu werden und wieder hinaus zu müssen. In diese kalte, nasse Welt, außerhalb von „Baywatch Berlin“.

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