
Verena Altenberger - "Es ist erstaunlich, dass wir 2022 immer noch dafür kämpfen müssen, dass Frauen alles sein können"
07/28/22 • 35 min
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Die meisten kennen Verena Altenberger wohl aus einer ihrer Rollen in Kinofilmen wie „Die beste aller Welten“, Fernsehserien wie „Polizeiruf 110“ oder aufgrund ihrer Rolle als Buhlschaft im „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Im November 2021 übernahm sie zudem zusammen mit dem Regisseur und Produzenten Arash T. Riahi die Präsidentschaft der Akademie des Österreichischen Films. Doch hinter all diesen Erfolgen steht auch eine lange Geschichte von Misserfolgen, gescheiterten Versuchen und Umwegen. Von genau diesen – und vielem anderen mehr – erzählt sie in der neuen Folge des Aufsteiger*innen-Podcasts.
Verena Altenberger ist die Erste in ihrer Familie, die Schauspielerin wurde. Ihre Eltern sind bodenständig und hatten nichts mit der Kunstwelt zu tun, in der ihre Tochter heute ihr berufliches Zuhause gefunden hat. Zwar wussten sie von Verenas Wunsch, Schauspielerin zu werden, seit sie drei Jahre alt war. Aber dennoch verstanden sie vieles von dem nicht, was eine Karriere in der Filmwelt mit sich bringt.
Wer Verenas leidenschaftliche Hingabe als Schauspielerin näher betrachtet, kann erkennen, dass sie viel in sich aufnimmt, um viel zu geben. Das gilt jedoch nicht nur, wenn es um ihre Rollen geht. Ihr Engagement, das sie in ihre Arbeit einbringt, trägt sie auch weit darüber hinaus. Sie nutzt ihre Stimme und ihre Plattform auch dafür, um auf Missstände in ihrer Branche hinzuweisen und gesellschaftspolitische Diskurse voranzubringen.
In der neuen Folge des Podcasts erzählt sie, warum sie sich für Frauenrechte, Diversität und Feminismus engagiert und welche Rolle ihre Mutter bei ihrer Politisierung gespielt hat. Dabei macht sie auch deutlich, dass es sich um einen langen und langwierigen Prozess handelt, die eigene Stimme und ihren Weg zu finden. Heute weiß sie: Ohne die anfänglichen Rückschläge und Umwege sowie die damit verbundenen Erfahrungen und Erkenntnisse, wäre sie nicht dort, wo sie ist. Zudem erklärt sie, was der wesentliche Unterschied zwischen ihrer Karriere und der von George Clooney ist...
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Verena Altenberger ist die Erste in ihrer Familie, die Schauspielerin wurde. Ihre Eltern sind bodenständig und hatten nichts mit der Kunstwelt zu tun, in der ihre Tochter heute ihr berufliches Zuhause gefunden hat. Zwar wussten sie von Verenas Wunsch, Schauspielerin zu werden, seit sie drei Jahre alt war. Aber dennoch verstanden sie vieles von dem nicht, was eine Karriere in der Filmwelt mit sich bringt.
Wer Verenas leidenschaftliche Hingabe als Schauspielerin näher betrachtet, kann erkennen, dass sie viel in sich aufnimmt, um viel zu geben. Das gilt jedoch nicht nur, wenn es um ihre Rollen geht. Ihr Engagement, das sie in ihre Arbeit einbringt, trägt sie auch weit darüber hinaus. Sie nutzt ihre Stimme und ihre Plattform auch dafür, um auf Missstände in ihrer Branche hinzuweisen und gesellschaftspolitische Diskurse voranzubringen.
In der neuen Folge des Podcasts erzählt sie, warum sie sich für Frauenrechte, Diversität und Feminismus engagiert und welche Rolle ihre Mutter bei ihrer Politisierung gespielt hat. Dabei macht sie auch deutlich, dass es sich um einen langen und langwierigen Prozess handelt, die eigene Stimme und ihren Weg zu finden. Heute weiß sie: Ohne die anfänglichen Rückschläge und Umwege sowie die damit verbundenen Erfahrungen und Erkenntnisse, wäre sie nicht dort, wo sie ist. Zudem erklärt sie, was der wesentliche Unterschied zwischen ihrer Karriere und der von George Clooney ist...
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Johannes Kliesch - "Ich mache seit sechs Jahren genau das, worauf ich Bock habe."
Einen steileren Aufstieg kann man sich kaum vorstellen: Johannes Kliesch startete zusammen mit seinem Cousin Felix das Socken-Start-up Snocks. Binnen kürzester Zeit geht das Geschäft durch die Decke. Johannes wird von den Medien darum als „Sockenmillionär“ bezeichnet. Aufgrund seiner Karriere und den dabei gewonnenen Erkenntnissen und Einsichten ist er heute ein gern gesehener Panel-Gast und Keynote-Speaker. Wenn er spricht, merkt man vor allem eines: Johannes ist immer offen, ehrlich und echt. Er erzählt ganz unverstellt von seinen Erfolgen und auch den Tiefpunkten – sei es persönlicher oder beruflicher Natur.
Von seinen Eltern hat Johannes seine unternehmerischen Gene nicht mitbekommen. Ihr Wunsch war vielmehr, dass Johannes etwas Bodenständiges macht. Und auch in seinem Umfeld – Mannheim ist nicht gerade eine Start-up-Metropole – wimmelt es nicht an Vorbildern. Was treibt ihn also an, was zog ihn in den eCommerce-Bereich und woher kommt seine leidenschaftliche Neugier für das Unternehmerische und das Neue? Das Motto „Why not!?“ steht bis heute als ein leitendes Motiv hinter vielem, was Johannes macht.
Doch hinter jedem Erfolg steht auch ein Misserfolg, hinter jedem Aufstieg auch die Angst vor dem Abstieg. Darum sprechen wir in der neuen Podcast-Folge auch über die Anfänge, die ersten erfolglosen Versuche, etwas auf die Beine zu stellen und die Rückschläge, Enttäuschungen und Widrigkeiten auf dem Weg nach oben.
Heute möchte Johannes vor allem mit seiner Präsenz in den Social Media und seinem Tun andere Menschen inspirieren und motivieren. Denn er weiß: Wenn er es aus sich heraus geschafft hat, können andere es auch schaffen. Darum spreche ich mit ihm in der neuen Folge des Aufsteiger*innen-Podcast über seinen ganz persönlichen Weg, mit allen Aufs und Abs, seine Expertise und seine Erfahrungen beim Gründen und was ihm heute
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Mark Mühürcüoglu - "Mein Mantra ist: Manchmal musst du einen Schritt zurück gehen, um zwei nach vorne zu gehen"
Mark Mühürcüoglu ist einer der Gründer von „SD Sugar Daddies“, dem Unternehmen, zu dem die gehypten Marken „Cookie Bros.“ und „O Mochi Ice“ gehören. Mark ist aufgrund seiner großen Erfolge ein gefragter Gast bei Podcasts und Interviews. Allerdings wird er stets nur zu Themen wie TikTok, Social Media und Marketing befragt. Beim Aufsteiger*innen-Podcast spricht er zum ersten Mal über seine Herkunft, wie er aufwuchs und seinen turbulenten Weg, über den er dorthin gekommen ist, wo er heute ist.
Dabei erzählt Mark über seine Kindheit und Jugend, wie es war, mit zwei Kulturen aufzuwachsen, und wie es überhaupt dazu kam, dass er sich für die Selbstständigkeit und das Gründen entschieden hat. Dabei berichtet er auch den Misserfolgen sowie den Erkenntnissen, die er daraus für sich gezogen hat. Zudem prägten ihn die Erfahrungen, die er machte, weil er oft der Einzige war: Der einzige Türke in der Klasse oder gar der ganzen Schule, der einzige mit Migrationsgeschichte bei Gründer*innen-Veranstaltungen oder der einzige im Team mit einem anders klingenden Nachnamen.
Am Ende des Tages sehen die meisten nur die Erfolge und nicht die vielen Rückschläge oder missglückten Versuche. Doch vieles von dem, was Mark erlebt hat, verlief eher wie ein Krimi. Nicht nur, weil er quasi mit einem Fuß im Knast steht, wenn er seine Produkte herstellt. Einige der Erlebnisse in Marks Karriere sind geradezu filmtauglich.
In der neuen Podcast-Folge erzählt er von den Anfängen, bei denen immer alles auf der Kippe stand, und wie er es schaffte, sich von unten wieder nach oben zu kämpfen. Darüber hinaus verrät Mark, wie seine Eltern seinen Weg begleiteten und prägten, wie er bereits wenige Monate nach der Neugründung kurz vor der Insolvenz stand und was in dem entscheidenden Brief stand, der ihn dann am Weihnachtsabend erreichte...
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